Die genaue Anleitung zur Nutzung des Buchs ist auf zwei Seiten gut erklärt, erforderliche Gimmicks sind aus der letzten Aufklappseite auszuschneiden. Ansonsten benötigt man zusätzlich einen Bleistift, Radiergummi, Stoppuhr, Papier und einen Würfel (der lässt sich aber durch das Würfelfeld im Buch ersetzen.
Die einzelnen Kapitel werden mit einem kurzen Text und einem mystisch gestaltetem Bild zum Thema Wald auf zwei Seiten eingeführt. Es folgen jeweils drei bis sechs Challenges mit Rätseln, Puzzlen, Rechenaufgaben, Labyrinthen, Wissensfragen und Ähnlichem.
Immer kann man sich beim Schwierigkeitsgrad zwischen den drei Leveln Easy , Medium und Hard entscheiden. Die deutschen Begriffe waren wahrscheinlich nicht computerspielaffin genug.
Nicht immer ist die einfache Frage wesentlich leichter als die anderen.
Einige Auflösungen werden auf den letzten Seiten genannt, andere kann man nur mit einer Codematrix verifizieren.
Zusätzlich bringen versteckte Rätsel auf einigen Seiten noch Bonuspunkte.
Mir gefällt, dass man die Aufgaben nicht linear abarbeiten muss, sondern relativ frei entscheidet, welche Challenge man in welcher Schwierigkeit lösen möchte. So können Stärken genutzt werden. Lebenspunkte bei Fehlern zu verlieren, fühlt sich schon ein wenig wie ein echtes Computerspiel an.
Das Würfeln gegen den Endbosse (nach erreichen des erforderlichen Punktziels) ist dann leider nur noch vom Würfelglück abhängig. Und da sich die fünf Endbosse nur geringfügig unterscheiden ist diese Stufe eher reizlos.
Aber dann geht es halt von vorne los - mit anderen Challenges oder Schwierigkeitsgraden. Ob das Spielvergnügen aber mehr als eine handvoll Versuche andauert, bezweifle ich.
Als Erwachsener bereiten einem die oft dunkel gehaltenen Bilder und winzigen Details Schwierigkeiten beim Erkennen, eine Rätselaufgabe enthält einen Fehler.
Wer Kinder ab Ende der Grundschule (die Empfehlung ab 8 halte ich für nicht immer passend) von der Konsole loseisen möchte oder eine Alternative für den Urlaub sucht, macht nichts verkehrt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dazu angemessen, leider dünsten die farbigen Seiten sehr aus.
Die einzelnen Kapitel werden mit einem kurzen Text und einem mystisch gestaltetem Bild zum Thema Wald auf zwei Seiten eingeführt. Es folgen jeweils drei bis sechs Challenges mit Rätseln, Puzzlen, Rechenaufgaben, Labyrinthen, Wissensfragen und Ähnlichem.
Immer kann man sich beim Schwierigkeitsgrad zwischen den drei Leveln Easy , Medium und Hard entscheiden. Die deutschen Begriffe waren wahrscheinlich nicht computerspielaffin genug.
Nicht immer ist die einfache Frage wesentlich leichter als die anderen.
Einige Auflösungen werden auf den letzten Seiten genannt, andere kann man nur mit einer Codematrix verifizieren.
Zusätzlich bringen versteckte Rätsel auf einigen Seiten noch Bonuspunkte.
Mir gefällt, dass man die Aufgaben nicht linear abarbeiten muss, sondern relativ frei entscheidet, welche Challenge man in welcher Schwierigkeit lösen möchte. So können Stärken genutzt werden. Lebenspunkte bei Fehlern zu verlieren, fühlt sich schon ein wenig wie ein echtes Computerspiel an.
Das Würfeln gegen den Endbosse (nach erreichen des erforderlichen Punktziels) ist dann leider nur noch vom Würfelglück abhängig. Und da sich die fünf Endbosse nur geringfügig unterscheiden ist diese Stufe eher reizlos.
Aber dann geht es halt von vorne los - mit anderen Challenges oder Schwierigkeitsgraden. Ob das Spielvergnügen aber mehr als eine handvoll Versuche andauert, bezweifle ich.
Als Erwachsener bereiten einem die oft dunkel gehaltenen Bilder und winzigen Details Schwierigkeiten beim Erkennen, eine Rätselaufgabe enthält einen Fehler.
Wer Kinder ab Ende der Grundschule (die Empfehlung ab 8 halte ich für nicht immer passend) von der Konsole loseisen möchte oder eine Alternative für den Urlaub sucht, macht nichts verkehrt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dazu angemessen, leider dünsten die farbigen Seiten sehr aus.