Ich-Perspektive bei einem Survival Thriller
Ich finde die Leseperspektive total spannend -- wir erfahren, was der 15-jährigen Haley angesichts einer weiteren Pandemie (oder auch nicht?) im Versteck des Vaters durch den Kopf geht bzw. das, was sie niederschreibt. Das wirkt sehr lebendig; ich würde gerne weiterlesen. Das Cover finde ich sehr gut; das Mädchen mit der Armbrust (wahrscheinlich Haley) hat mich an Katniss aus "Die Tribute von Panem" erinnert.