Safe-House und Pandemie
Das Buch „Überleben ist alles“ von Ewan Morrison ist ein Prepper-Thriller, der aus der Sicht eines 15-jährigen Mädchens geschrieben ist.
In dem Buch geht es darum das ein Vater seine beiden Kinder in die schottischen Highlands entführt und dort in ein Safe-House versteckt, um sie vor einem erneuten Virus zu schützen und der bevorstehenden Pandemie, die noch schlimmer sein soll als Corona, zu schützen.
Es wird alles aus der Sicht der 15-jähreingen Haley erzählt. Doch sie sind nicht allein im Safe-House, sondern es gibt noch 3 verbündete Erwachsenen und eine weitern Jugendlichen. Und schließlich ist auch Ihre Mutter dort.
Heley beschreibt schonungslos das Leben im Safe-House. Wie sie dort ankommt und wie es ihr dort ergeht. Was sie erlebt und was sie beschäftigt. Sie reflektiert auch sich selbst dabei, z.B. warum es Ihr so schwer fällt Entscheidungen zu treffen. Und ganz viel hat Ihre Kindheit damit zu tun, die sie unterbewusst geprägt hat, durch die Manipulativen aussagen der Mutter und auch teilweise des Vaters.
Die Story und der Schreibstil ist spannen und mitreißend, teilweise auch heftig und man muss ganzschön schlucken. Der Einblick in ein Prepper Leben wie hier lässt einen irgendwie aufschrecken. Die Charaktere sind gut dargestellt und jeder hatte seine Eigenheit, da sie mir als Leser noch näher gebraucht haben.
Das Buch ist mal was anderes aber mit Sicherheit nichts für jeden. Ein Thriller ist es für mich auch nicht unbedingt, aber ich wüsste jetzt auch nicht, wo ich es einordnen soll. Es war lesenswert aber ich würde es jetzt nicht als eines der Bücher betitelt die man unbedingt gelesen haben sollte, aber da sind ja die Geschmäcker so unterschiedlich.
In dem Buch geht es darum das ein Vater seine beiden Kinder in die schottischen Highlands entführt und dort in ein Safe-House versteckt, um sie vor einem erneuten Virus zu schützen und der bevorstehenden Pandemie, die noch schlimmer sein soll als Corona, zu schützen.
Es wird alles aus der Sicht der 15-jähreingen Haley erzählt. Doch sie sind nicht allein im Safe-House, sondern es gibt noch 3 verbündete Erwachsenen und eine weitern Jugendlichen. Und schließlich ist auch Ihre Mutter dort.
Heley beschreibt schonungslos das Leben im Safe-House. Wie sie dort ankommt und wie es ihr dort ergeht. Was sie erlebt und was sie beschäftigt. Sie reflektiert auch sich selbst dabei, z.B. warum es Ihr so schwer fällt Entscheidungen zu treffen. Und ganz viel hat Ihre Kindheit damit zu tun, die sie unterbewusst geprägt hat, durch die Manipulativen aussagen der Mutter und auch teilweise des Vaters.
Die Story und der Schreibstil ist spannen und mitreißend, teilweise auch heftig und man muss ganzschön schlucken. Der Einblick in ein Prepper Leben wie hier lässt einen irgendwie aufschrecken. Die Charaktere sind gut dargestellt und jeder hatte seine Eigenheit, da sie mir als Leser noch näher gebraucht haben.
Das Buch ist mal was anderes aber mit Sicherheit nichts für jeden. Ein Thriller ist es für mich auch nicht unbedingt, aber ich wüsste jetzt auch nicht, wo ich es einordnen soll. Es war lesenswert aber ich würde es jetzt nicht als eines der Bücher betitelt die man unbedingt gelesen haben sollte, aber da sind ja die Geschmäcker so unterschiedlich.