Überleben in der Pandemie

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tobago12 Avatar

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Der Buchtitel "Überleben ist alles" hat mich gleich interessiert. Das Buchcover ist sehr einfach gehalten. Zu der Geschichte um den Prepper Ed der seine Tochter Haley und sein Sohn Ben entführt, um in der Pandemie in völliger Isolation zu leben, ist für mich schwer nachvollziehbar und vor allen Dingen auch nicht fesselnd. Ich konnte das Buch leider nicht, wie sonst bei spannenden Themen, zügig durchlesen. Es hat mich leider überhaupt nicht abgeholt und ich musste mich letztendlich zwingen, es fertig zu lesen. Der Schreibstil war einfach, die Geschichte vollkommen überzogen. Das Überleben im sogenannten Safe House gestaltet sich recht schwierig. Und die Beziehungen zueinander waren von Misstrauen, Vorwürfen und gegenseitigen Beschuldigungen beherrscht. Haley steht ständig zwischen ihrem Vater, der von der Pandemie überzeugt ist und ihrer Mutter, die davon nichts wissen will.