Das Buch "Überleben ist alles" von Ewan Morrison ist ein Thriller, so wird er zumindest angekündigt. Aber meiner Meinung nach sieht ein Thriller ganz anders aus.
Zur Geschichte: Die fünfzehn jährige Haley und ihr Bruder Ben werfen von ihrem Vater entführt, um in bester Prepper-Manier einer erneuten Pandemie zu entfliehen. Schnell wird klar, dass man bzw. Haley nicht wirklich sicher sein kann, ob diese neue, tödliche Gefahr real ist oder nur eine Wahnvorstellung des Vaters, der ein Verschwörungstheoretiker zu sein scheint.
Als dann das Stromnetz zusammenbricht, ist die Kommune von jeglichem Informationsfluss abgeschnitten und keiner weiß wirklich, was da „draußen“ vor sich geht, die Wagenburg-Mentalität und die Paranoia feiern fröhliche Urständ. In Zeiten wie diesen bestimmt ein aktuelles Buch, aber leider viel zu langatmig geschrieben und ich weiß bis jetzt nicht, was der Autor uns sagen wollte…..oder ob er überhaupt was sagen wollte…;-)
Zur Geschichte: Die fünfzehn jährige Haley und ihr Bruder Ben werfen von ihrem Vater entführt, um in bester Prepper-Manier einer erneuten Pandemie zu entfliehen. Schnell wird klar, dass man bzw. Haley nicht wirklich sicher sein kann, ob diese neue, tödliche Gefahr real ist oder nur eine Wahnvorstellung des Vaters, der ein Verschwörungstheoretiker zu sein scheint.
Als dann das Stromnetz zusammenbricht, ist die Kommune von jeglichem Informationsfluss abgeschnitten und keiner weiß wirklich, was da „draußen“ vor sich geht, die Wagenburg-Mentalität und die Paranoia feiern fröhliche Urständ. In Zeiten wie diesen bestimmt ein aktuelles Buch, aber leider viel zu langatmig geschrieben und ich weiß bis jetzt nicht, was der Autor uns sagen wollte…..oder ob er überhaupt was sagen wollte…;-)