Berührendes Schicksal
Ich freue mich immer wieder wenn es einen neuen Roman von Hera Lind gibt, der aufgrund einer wahren Geschichte erzählt wird. Mit diesem Hintergrundwissen berühren mich die Bücher dann noch mehr. Diesmal geht es um Lydia, die im Jahr 1944 als 16jährige zusammen mit ihrer Familie aus der Ukraine zuerst Richtung Deutschland vor den Russen flieht um dann nach Kriegsende wieder zurück nach Sibirien vertrieben werden. Dort müssen sie unter unmenschlichen Bedingungen im Arbeitslager arbeiten.
Ich habe bereits viele Bücher von Hera Lind gelesen und auch dieses hat mir wieder sehr gut gefallen und vor allem hat es mich wieder tief berührt. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, es ist flüssig geschrieben, es gibt keine langweiligen Passagen im Text. Was mir auch gefallen hat, dass zum Anfang und am Ende die Kinder und Enkel von Lydia vorkommen und auch zu Wort kommen.
Auch das Cover des Buches ist wieder passend zum Inhalt gestaltet.
Fazit: Klare Leseempfehlung für Hera Lind Fans und ihre Tatsachenromane.
Ich habe bereits viele Bücher von Hera Lind gelesen und auch dieses hat mir wieder sehr gut gefallen und vor allem hat es mich wieder tief berührt. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, es ist flüssig geschrieben, es gibt keine langweiligen Passagen im Text. Was mir auch gefallen hat, dass zum Anfang und am Ende die Kinder und Enkel von Lydia vorkommen und auch zu Wort kommen.
Auch das Cover des Buches ist wieder passend zum Inhalt gestaltet.
Fazit: Klare Leseempfehlung für Hera Lind Fans und ihre Tatsachenromane.