Wieder hat Hera Lind einen ergreifenden Roman nach einer wahren Lebensgeschichte geschrieben. Ich lese die Bücher der Autorin immer wieder gern. Ihr Stil ist flüssig, leicht verständlich und so lebendig, daß ich jedesmal tief in das Geschehen eintauche und mit den Protagonisten lebe und leide.
In ihrem neuen Roman geht es um die 16jährige Lydia, die mit ihrer Familie in einen Gulag in Rußland verschleppt wird. Ein furchtbares Schicksal müssen sie nach dem Ende des 2. Weltkrieges erleiden, aber sie überleben.
Später geht es um ihre Erfahrungen als Spätaussiedler in Westdeutschland. Lydia erreicht ihr Lebensziel, den Zusammenhalt der Familie und ein Leben in Deutschland. Dafür hat sie all ihre Kräfte aufgeboten.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen und gern kann ich es denjenigen empfehlen, die sich für wahre Schicksale in der Kriegs- und Nachkriegszeit interessieren.
In ihrem neuen Roman geht es um die 16jährige Lydia, die mit ihrer Familie in einen Gulag in Rußland verschleppt wird. Ein furchtbares Schicksal müssen sie nach dem Ende des 2. Weltkrieges erleiden, aber sie überleben.
Später geht es um ihre Erfahrungen als Spätaussiedler in Westdeutschland. Lydia erreicht ihr Lebensziel, den Zusammenhalt der Familie und ein Leben in Deutschland. Dafür hat sie all ihre Kräfte aufgeboten.
Mir hat das Buch wieder gut gefallen und gern kann ich es denjenigen empfehlen, die sich für wahre Schicksale in der Kriegs- und Nachkriegszeit interessieren.