Inhalt:
1944, in der heutigen Ukraine. Lydia lebt mit ihrer deutschstämmigen Familie in der nähe von Odessa, als die Rote Armee ihr Dorf besetzt. Die Familie schafft die Flucht nach Ostdeutschland, wird aber von dort nach Sibirien verschleppt, wo sie 12 Jahre lang in einem Arbeitscamp um ihr überleben kämpft.
Auch nach ihrer Freilassung ist der Weg nach Deutschland versperrt, denn der eiserne Vorhang trennt Europa und die Ausreise ist unmöglich. Doch Lydia gibt ihren Traum von einem Leben im Westen nicht auf und kämpft für ihr Ziel.
Meine Meinung:
Dieses Buch ist sehr bewegend und es war schwer es aus der Hand zu legen. Lydias Schicksal und das ihrer Familie spielt in einer Zeit, wo das Leben eines Menschen wenig zählte. Umso berührender war es zu lesen, wie Lydia sich ihre Kraft und Liebe zu ihrer Familie bewahrte und die Hoffnung auf ein besseres Leben nicht verlor.
Das Buch ist angenehm flüssig geschrieben und die Charaktere, insbesondere natürlich Lydia werden anschaulich beschrieben. Ich konnte mich als Leserin sehr gut in sie hineinversetzen und habe an ihrem Leben teilgenommen und mit ihr mitgefiebert. Das macht das Buch auch sehr emotional und zu keiner leichten Lektüre.
Es ist aber auf jeden Fall wichtig, dass es Bücher mit diesen Lebensgeschichten gibt, damit man verstehen kann, was sich Menschen damals angetan haben und wie schlimm Krieg und Unrecht für jeden einzelnen Menschen sind.
Dieses Buch ist auch vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in der Welt, eine absolute Leseempfehlung. Man kann nur hoffen, daß viele Leser diese Geschichte lesen und hoffentlich zum Nachdenken angeregt werden.
1944, in der heutigen Ukraine. Lydia lebt mit ihrer deutschstämmigen Familie in der nähe von Odessa, als die Rote Armee ihr Dorf besetzt. Die Familie schafft die Flucht nach Ostdeutschland, wird aber von dort nach Sibirien verschleppt, wo sie 12 Jahre lang in einem Arbeitscamp um ihr überleben kämpft.
Auch nach ihrer Freilassung ist der Weg nach Deutschland versperrt, denn der eiserne Vorhang trennt Europa und die Ausreise ist unmöglich. Doch Lydia gibt ihren Traum von einem Leben im Westen nicht auf und kämpft für ihr Ziel.
Meine Meinung:
Dieses Buch ist sehr bewegend und es war schwer es aus der Hand zu legen. Lydias Schicksal und das ihrer Familie spielt in einer Zeit, wo das Leben eines Menschen wenig zählte. Umso berührender war es zu lesen, wie Lydia sich ihre Kraft und Liebe zu ihrer Familie bewahrte und die Hoffnung auf ein besseres Leben nicht verlor.
Das Buch ist angenehm flüssig geschrieben und die Charaktere, insbesondere natürlich Lydia werden anschaulich beschrieben. Ich konnte mich als Leserin sehr gut in sie hineinversetzen und habe an ihrem Leben teilgenommen und mit ihr mitgefiebert. Das macht das Buch auch sehr emotional und zu keiner leichten Lektüre.
Es ist aber auf jeden Fall wichtig, dass es Bücher mit diesen Lebensgeschichten gibt, damit man verstehen kann, was sich Menschen damals angetan haben und wie schlimm Krieg und Unrecht für jeden einzelnen Menschen sind.
Dieses Buch ist auch vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in der Welt, eine absolute Leseempfehlung. Man kann nur hoffen, daß viele Leser diese Geschichte lesen und hoffentlich zum Nachdenken angeregt werden.