Dieses Buch muss man um jeden Preis lesen, wie alle Bücher der Reihe von Hera Lind „Roman nach einer wahren Geschichte“
In dieser Geschichte lesen wir von der sechzehnjährigen Lydia, die in Odessa lebte. Sie findet sich nach mehrtägiger Irrfahrt in einem verschlossenen Waggon der der sibirischen Eiswüste wieder Es herrschen -50 Grad. Sie hat nichts mehr, nur noch das, was sie am Leib trägt. Auch kein Zuhause, keinen Schutz vor dieser wahnsinnigen Kälte. Und dann wird sie …. Das verrate ich euch aber nicht, was alles noch schwieriger für sie macht …
Lest selbst, Hera Lind hat es hiermit wieder geschafft, mich noch mehr für sie einzunehmen. Sie schafft eine lebendige Atmosphäre, die mich gefangen nimmt, die mich davonträgt und tatsächlich ebenfalls frieren lässt.
Lebendiger geht kaum, emotional und schicksalhaft wie die Geschichte, so schreibt auch die Autorin.
In dieser Geschichte lesen wir von der sechzehnjährigen Lydia, die in Odessa lebte. Sie findet sich nach mehrtägiger Irrfahrt in einem verschlossenen Waggon der der sibirischen Eiswüste wieder Es herrschen -50 Grad. Sie hat nichts mehr, nur noch das, was sie am Leib trägt. Auch kein Zuhause, keinen Schutz vor dieser wahnsinnigen Kälte. Und dann wird sie …. Das verrate ich euch aber nicht, was alles noch schwieriger für sie macht …
Lest selbst, Hera Lind hat es hiermit wieder geschafft, mich noch mehr für sie einzunehmen. Sie schafft eine lebendige Atmosphäre, die mich gefangen nimmt, die mich davonträgt und tatsächlich ebenfalls frieren lässt.
Lebendiger geht kaum, emotional und schicksalhaft wie die Geschichte, so schreibt auch die Autorin.