Unfassbar - nichts für schwache Nerven !!!
Der Cover passt hervorragend zu dem neuen Roman von Hera Lind
"Um jeden Preis" - er erinnert mich an einem kalten Wintertag.
Dieses Mal geht es um die Geschichte von Lydia und Ihrer Familie im Zweiten Weltkrieg - vertrieben aus Odessa in der Ukraine.
Man erfährt sehr viel von dem Leid, was damals die Vertriebenen nachdem Krieg erlebt haben. Eindrucksvoll erzählt Hera Lind, das Leben von Lydia Judt.
Hera Lind versteht es immer wieder sehr gut, wahre Geschichten sehr gut und auch sehr emotional zu erzählen.
Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, es ist ein Tatsachenbericht, der sehr unter die Haut geht, mir sind einige Tränen beim Lesen gekommen, weil ich mir immer wieder die Frage gestellt habe, wieviel Leid kann ein einziger Mensch ertragen ?
Das Thema "Vertreibung" ist in diesem Tatsachenroman sehr gut umgesetzt worden. Der Schreibstil ist flüssig und der Spannungsaufbau könnte nicht besser sein.
Das Buch ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert, allerdings nichts für schwache Nerven, da Hera Lind schonungslos die Geschichte der Familie Judt erzählt und nichts beschönigt.
Ich finde es sehr wichtig, dass solche Geschichten erzählt werden und am Leben gehalten werden, da man sich dieses Leid nicht ansatzweise vorstellen kann, was Menschen auf einer Flucht erleben !
"Um jeden Preis" - er erinnert mich an einem kalten Wintertag.
Dieses Mal geht es um die Geschichte von Lydia und Ihrer Familie im Zweiten Weltkrieg - vertrieben aus Odessa in der Ukraine.
Man erfährt sehr viel von dem Leid, was damals die Vertriebenen nachdem Krieg erlebt haben. Eindrucksvoll erzählt Hera Lind, das Leben von Lydia Judt.
Hera Lind versteht es immer wieder sehr gut, wahre Geschichten sehr gut und auch sehr emotional zu erzählen.
Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, es ist ein Tatsachenbericht, der sehr unter die Haut geht, mir sind einige Tränen beim Lesen gekommen, weil ich mir immer wieder die Frage gestellt habe, wieviel Leid kann ein einziger Mensch ertragen ?
Das Thema "Vertreibung" ist in diesem Tatsachenroman sehr gut umgesetzt worden. Der Schreibstil ist flüssig und der Spannungsaufbau könnte nicht besser sein.
Das Buch ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert, allerdings nichts für schwache Nerven, da Hera Lind schonungslos die Geschichte der Familie Judt erzählt und nichts beschönigt.
Ich finde es sehr wichtig, dass solche Geschichten erzählt werden und am Leben gehalten werden, da man sich dieses Leid nicht ansatzweise vorstellen kann, was Menschen auf einer Flucht erleben !