wieder eine aufwühlende Geschichte
Die Bücher von Hera Lind sind einfach toll obwohl die Geschichte meistens immer tragisch ist und unvorstellbar, dass es so etwas gegeben hat.
Mit ihrem Schreibstil fesselt Hera Lind einen und man wird mit in das Leben der Personen um die es geht gerissen.
In diesem Fall um eine Familie aus der Ukraine die zur Zwangsarbeit verpflichtet wird obwohl sie sich nichts zu schulden haben kommen lassen.
Unvorstellbar wie diese Menschen bei so hohen Minusgraden und sowenig am Leib überhaupt überleben haben könne. Auch ist es einzigartig wie Lydia für ihre Kinder und für sich selber kämpft und bis zum Schluss versucht in ihr Heimatland Deutschland zu kommen, obwohl sie es noch nie gesehen hat. Aufgeben kommt für sie nicht infrage egal ob sie gerade wieder mal schwanger ist oder die ganze Familie mit nehmen muss. Lydia ist eine starke Frau und lasst sich trotz vieler Schicksalsschläge nicht unter kriegen.
Mit ihrem Schreibstil fesselt Hera Lind einen und man wird mit in das Leben der Personen um die es geht gerissen.
In diesem Fall um eine Familie aus der Ukraine die zur Zwangsarbeit verpflichtet wird obwohl sie sich nichts zu schulden haben kommen lassen.
Unvorstellbar wie diese Menschen bei so hohen Minusgraden und sowenig am Leib überhaupt überleben haben könne. Auch ist es einzigartig wie Lydia für ihre Kinder und für sich selber kämpft und bis zum Schluss versucht in ihr Heimatland Deutschland zu kommen, obwohl sie es noch nie gesehen hat. Aufgeben kommt für sie nicht infrage egal ob sie gerade wieder mal schwanger ist oder die ganze Familie mit nehmen muss. Lydia ist eine starke Frau und lasst sich trotz vieler Schicksalsschläge nicht unter kriegen.