Ich habe schon einige Bücher von Hera Lind gelesen und muss sagen, dass mich dieses am bisher am meisten bewegt hat.
Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit im Arbeitslager, all das ist für uns unvorstellbar und doch haben wir auch oft Großeltern, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
Das was Lydia und ihre Familie durchgemacht haben ist kaum in Worte zu fassen aber Hera Lind ist dies auf eine respektvolle, bewegende Weise gelungen.
Wir können uns gar nicht vorstellen was es heißt Hunger zu leiden, mehrere Kilometer bei Eiseskälte, ohne dem Wetter entsprechende Kleidung, durch die Gegend zur Arbeit und wieder zurück zu laufen nur um wenige Stunden schlafen zu können. Genau so wenig können wir uns vorstellen nur einmal am Tag eine Kleinigkeit zu essen.
Mich hat dieses Buch tief bewegt und auch am Ende, als Lydia nach über 20 Jahren ihren Vater wieder sieht, zu Tränen gerührt.
Danke, Hera Lind, für dieses wunderbare Buch.
Flucht, Vertreibung, Zwangsarbeit im Arbeitslager, all das ist für uns unvorstellbar und doch haben wir auch oft Großeltern, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
Das was Lydia und ihre Familie durchgemacht haben ist kaum in Worte zu fassen aber Hera Lind ist dies auf eine respektvolle, bewegende Weise gelungen.
Wir können uns gar nicht vorstellen was es heißt Hunger zu leiden, mehrere Kilometer bei Eiseskälte, ohne dem Wetter entsprechende Kleidung, durch die Gegend zur Arbeit und wieder zurück zu laufen nur um wenige Stunden schlafen zu können. Genau so wenig können wir uns vorstellen nur einmal am Tag eine Kleinigkeit zu essen.
Mich hat dieses Buch tief bewegt und auch am Ende, als Lydia nach über 20 Jahren ihren Vater wieder sieht, zu Tränen gerührt.
Danke, Hera Lind, für dieses wunderbare Buch.