Mick hat, wie Vater und Großvater vor ihm, schreckliche Kriegserlebnisse hinter sich, die er nicht verarbeiten kann. Als er nachts betrunken und im Regen geschlafen hat, erwacht er unsanft, weil seine Schwester, der örtliche Sheriff, vor ihm steht. Sie braucht seine Hilfe. Eine Witwe mittleren Alters ist unschön zu Tode gekommen, eine Frau die jeder kannte und mochte. Doch bei den Ermittlungen stellt man sich dem weiblichen Sheriff in den Weg. Mick bringt Erfahrung mit und seiner Schwester schlägt er keine Bitte aus.
Offutt hat diese knurrige Art zu schreiben, die nicht böse daherkommt, aber mit sehr viel Charakter. Es sind Figuren, die lebendig und sehr eigen daherkommen, was bereits in der kurzen Leseprobe zu merken ist. Dabei gibt es keine "heile Welt", jeder ist wie er ist und alle kümmern sich um ihren eigenen Kram. Mick hat Probleme, keine Frage, aber offenbar das Herz auf dem rechten Fleck. Auch seine Schwester weiß sich durchzubeißen, ohne über Leichen zu gehen. Ich verspreche mir eine spannende Geschichte, die mit einigen Wendungen und sehr wechselseitigen, anregenden Charakteren daherkommt.
Offutt hat diese knurrige Art zu schreiben, die nicht böse daherkommt, aber mit sehr viel Charakter. Es sind Figuren, die lebendig und sehr eigen daherkommen, was bereits in der kurzen Leseprobe zu merken ist. Dabei gibt es keine "heile Welt", jeder ist wie er ist und alle kümmern sich um ihren eigenen Kram. Mick hat Probleme, keine Frage, aber offenbar das Herz auf dem rechten Fleck. Auch seine Schwester weiß sich durchzubeißen, ohne über Leichen zu gehen. Ich verspreche mir eine spannende Geschichte, die mit einigen Wendungen und sehr wechselseitigen, anregenden Charakteren daherkommt.