Der vorliegende Roman ist in meinen Augen kein klassischer Kriminalroman. Er ist außergewöhnlich, unkonventionell und sehr interessant. Der Roman spielt im Bluegrass State Kentucky und ist dort im sogenannten „Hinterland“ angesiedelt. Die Einwohner dieser ländlichen Gegend sind sehr verschworen, nicht besonders menschenfreundlich und seit Jahrzehnten Familie und Tradition verbunden.
Der Hauptcharakter Mick Hardin ist Ermittler der CID und zurück nach Hause gekommen, um seine Frau zu sehen. Normalerweise ist er in Europa stationiert und löst dort Spezialfälle der amerikanischen Streitkräfte. In der Heimat angekommen bittet seine Schwester Linda ihn um Unterstützung bei der Lösung eines Mordfalls. Viel mehr zur Handlung möchte ich nicht sagen, um niemandem die Freude am Lesen zu nehmen.
Ich fand Mick Klasse, ein Mann mit Prinzipien. Er ist sehr authentisch dargestellt, er hat Ecken und Kanten und ist kein smarter Typ. Zum Roman hat das perfekt gepasst. Auch die Darstellungen und Beschreibungen der anderen Figuren haben mir gut gefallen.
Der Roman ist kein Nervenkitzelkrimi, er ist eher ein ausgefeiltes Portrait einer speziellen Gegend mit speziellen Menschen. Die Naturbeschreibungen sind atmosphärisch dicht und bildhaft. Ich hätte gern einen Nachmittag mit Mick im Wald verbracht, um Eichhörnchen und Vögel zu beobachten.
Mein Fazit: das Buch ist empfehlenswert, wenn man Lust hat einen unkonventionellen Krimi mit einem sperrigen Ermittler zu lesen. Ich wurde sehr gut unterhalten.
Der Hauptcharakter Mick Hardin ist Ermittler der CID und zurück nach Hause gekommen, um seine Frau zu sehen. Normalerweise ist er in Europa stationiert und löst dort Spezialfälle der amerikanischen Streitkräfte. In der Heimat angekommen bittet seine Schwester Linda ihn um Unterstützung bei der Lösung eines Mordfalls. Viel mehr zur Handlung möchte ich nicht sagen, um niemandem die Freude am Lesen zu nehmen.
Ich fand Mick Klasse, ein Mann mit Prinzipien. Er ist sehr authentisch dargestellt, er hat Ecken und Kanten und ist kein smarter Typ. Zum Roman hat das perfekt gepasst. Auch die Darstellungen und Beschreibungen der anderen Figuren haben mir gut gefallen.
Der Roman ist kein Nervenkitzelkrimi, er ist eher ein ausgefeiltes Portrait einer speziellen Gegend mit speziellen Menschen. Die Naturbeschreibungen sind atmosphärisch dicht und bildhaft. Ich hätte gern einen Nachmittag mit Mick im Wald verbracht, um Eichhörnchen und Vögel zu beobachten.
Mein Fazit: das Buch ist empfehlenswert, wenn man Lust hat einen unkonventionellen Krimi mit einem sperrigen Ermittler zu lesen. Ich wurde sehr gut unterhalten.