Lokalkrimi aus Kentucky

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anni Avatar

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Mick ist auf Heimatbesuch in Kentucky und seine Schwester, die Sheriff in der Gegend ist, bittet ihn um Hilfe. Eine Frau ist gefunden worden und Linda, Micks Schwester, bekommt Hilfe eines Mannes vom FBI. Das passt ihr gar nicht und so arbeitet sie lieber mit ihrem Bruder zusammen, der zwar nicht bei der Polizei ist, aber seine eigenen Methoden hat, Zeugen und Verdächtige zu befragen. Bei der Armee hat er einiges erlebt und nun wollte er eigentlich einige Dinge mit seiner Frau besprechen, was aber absolut nicht so läuft, wie geplant. Darum ist er schon nicht undankbar, seiner Schwester bei den Ermittlungen helfen zu können.
Die Bewohner der Region erweisen sich auch als harte Nüsse, was die Ermittlungen nicht gerade erleichtert. Untereinander sind sie sich nicht grün und sie sind sehr skeptisch gegenüber der Polizei.
Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Mick und seine Schwester werden sehr gut und sympathisch beschrieben und auch die Bewohner der Gegend kann man sich gut vorstellen. Ich kann diesen Krimi sehr gut weiter empfehlen.