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néeastern Avatar

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Das Buch wirft einen direkt rein – keine langen Erklärungen, keine Schonfrist. Lucy wacht aus einem Albtraum auf – ihre Hände an der Kehle ihres Exfreunds. Und ganz ehrlich: Schon auf den ersten Seiten hat man das Gefühl, dass da viel mehr unter der Oberfläche brodelt, als nur ein traumatischer Ausrutscher.

Das Kapitel ist düster, aber nicht gekünstelt – eher wie eine Welle, die man nicht kommen sieht. Die Stimmung ist bedrückend, unheimlich – und trotzdem spürt man sofort diese uralte Kraft, die da in der Tiefe lauert. Das Meer, die verschwundene Schwester, die fremde Küstenstadt … alles fühlt sich so an, als würde es gleich kippen.

Ich mag besonders, dass das Ganze sich echt anfühlt. Roh, gebrochen, aber mit diesem Versprechen: Irgendwas wird sich hier entladen. Und das wird nicht harmlos sein.

Wenn Kapitel 1 schon so reinhaut, will ich unbedingt wissen, wie sich die drei Zeitebenen verbinden. Hexen/Sirenen-Vibes, Schwestern, das Meer als Symbol – ich bin sowas von dabei