So vielversprechend wie „Die Unbändigen“
Emilia Hart hat sich bereits mit ihrem Roman „Die Unbändigen“ unwiderruflich in mein Herz geschrieben.
Poetisch und atmosphärisch dicht scheint sie auch im vorliegenden Werk von ungerechten Frauenschicksalen im Laufe von Jahrhunderten zu erzählen.
Die einleitenden Worte zur indigenen Bevölkerung Australiens haben sofort mein Interesse, mehr noch - mein Entsetzen geweckt. Die Leseprobe empfand ich als viel zu kurz, den Schreibstil - auch die Übersetzung von Julia Walther - als bemerkenswert. Diese Geschichte wird ganz sicher wieder einen erzählerischen Sog entwickeln, wie es auch schon „Die Unbändigen“ vermochte. Ein Werk, das in Erinnerung bleibt und einen neuen Blick auf der Vergangenheit erlaubt.
Poetisch und atmosphärisch dicht scheint sie auch im vorliegenden Werk von ungerechten Frauenschicksalen im Laufe von Jahrhunderten zu erzählen.
Die einleitenden Worte zur indigenen Bevölkerung Australiens haben sofort mein Interesse, mehr noch - mein Entsetzen geweckt. Die Leseprobe empfand ich als viel zu kurz, den Schreibstil - auch die Übersetzung von Julia Walther - als bemerkenswert. Diese Geschichte wird ganz sicher wieder einen erzählerischen Sog entwickeln, wie es auch schon „Die Unbändigen“ vermochte. Ein Werk, das in Erinnerung bleibt und einen neuen Blick auf der Vergangenheit erlaubt.