Da fehlt etwas

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lillly Avatar

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Am Besten hat mir das fantastische und zur Geschichte passende Buchcover gefallen.
Die Geschichte beginnt mit einer Flucht. Lucy erwacht mit den Händen am Hals ihres Freundes Ben. Solche Aussetzer kommen bei ihr letzter Zeit öfter vor. Sie flieht zu ihrer Schwester Jess, doch die ist verschwunden.
Was spannend wie ein Krimi beginnt, flaut meiner Meinung nach doch dann sehr ab. Viele der Handlungen sind vorhersehbar und beim Lesen fühlt es sich an, wie eine Fahrt mit angezogener Handbremse. Noch verstärkt, da der Schreibstil eigentlich sehr gut zu lesen ist.
Zum Ende hin schlägt das Buch dann die fantastische Richtung ein. Dadurch werden einige Aussagen des Buches besser verstanden und auch nachvollziehbarer, aber der ganze Geschichte hilft es nicht wirklich.
Fazit: Das Buch ist weder Krimi noch Fantasie und noch einmal lesen werde ich es nicht.