Frauen, Mythen und das Meer – ein Roman voller Sogkraft
Schon bevor ich mit dem Lesen begonnen habe, hat mich dieses Buch begeistert – das Cover ist einfach ein Traum. Die Unterwasserszene wirkt so geheimnisvoll und schön, dass ich sofort das Gefühl hatte, in eine andere Welt einzutauchen. Und genau das passiert dann auch beim Lesen.
Emilia Hart erzählt hier Geschichten von Frauen, die über Jahrhunderte und Kontinente hinweg miteinander verbunden sind. Im Mittelpunkt stehen Schwestern, die sich gegen Gewalt, Verlust und das übermächtige Meer behaupten müssen. Mal begleiten wir eine junge Frau in Australien, die in der Gegenwart nach Antworten sucht, mal reisen wir zurück in die Vergangenheit zu Mädchen aus Irland, die verschleppt wurden – und entdecken gemeinsam mit ihnen Kräfte, die größer sind, als man zunächst glauben mag.
Besonders mochte ich, wie geschickt die Zeitebenen miteinander verwoben sind. Stück für Stück fügen sich die Handlungsstränge ineinander, und je mehr sich die Zusammenhänge enthüllen, desto mehr Sog entwickelt die Geschichte. Das Meer ist dabei nicht nur Kulisse, sondern fast schon eine eigene Figur, die bedrohlich, geheimnisvoll und manchmal auch tröstlich wirkt.
Die Figuren habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es mit ihnen weitergeht, habe mit ihnen gehofft, gelitten und gestaunt. Gerade diese Mischung aus Mythen, Vergangenheit und Gegenwart hat das Buch für mich so besonders gemacht – wie Wellen, die sich immer wieder überlagern und doch ein großes Ganzes ergeben.
Das Ende war für mich nicht ganz so kraftvoll wie die Reise dorthin, aber trotzdem hat mich die Geschichte insgesamt tief berührt. Unbeugsam wie die See ist ein atmosphärischer Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte und der bestimmt noch lange in mir nachklingen wird. Für alle, die sich von starken Frauenstimmen, geheimnisvollen Legenden und der Macht des Meeres fesseln lassen möchten, eine klare Empfehlung.
Emilia Hart erzählt hier Geschichten von Frauen, die über Jahrhunderte und Kontinente hinweg miteinander verbunden sind. Im Mittelpunkt stehen Schwestern, die sich gegen Gewalt, Verlust und das übermächtige Meer behaupten müssen. Mal begleiten wir eine junge Frau in Australien, die in der Gegenwart nach Antworten sucht, mal reisen wir zurück in die Vergangenheit zu Mädchen aus Irland, die verschleppt wurden – und entdecken gemeinsam mit ihnen Kräfte, die größer sind, als man zunächst glauben mag.
Besonders mochte ich, wie geschickt die Zeitebenen miteinander verwoben sind. Stück für Stück fügen sich die Handlungsstränge ineinander, und je mehr sich die Zusammenhänge enthüllen, desto mehr Sog entwickelt die Geschichte. Das Meer ist dabei nicht nur Kulisse, sondern fast schon eine eigene Figur, die bedrohlich, geheimnisvoll und manchmal auch tröstlich wirkt.
Die Figuren habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es mit ihnen weitergeht, habe mit ihnen gehofft, gelitten und gestaunt. Gerade diese Mischung aus Mythen, Vergangenheit und Gegenwart hat das Buch für mich so besonders gemacht – wie Wellen, die sich immer wieder überlagern und doch ein großes Ganzes ergeben.
Das Ende war für mich nicht ganz so kraftvoll wie die Reise dorthin, aber trotzdem hat mich die Geschichte insgesamt tief berührt. Unbeugsam wie die See ist ein atmosphärischer Roman, den ich kaum aus der Hand legen konnte und der bestimmt noch lange in mir nachklingen wird. Für alle, die sich von starken Frauenstimmen, geheimnisvollen Legenden und der Macht des Meeres fesseln lassen möchten, eine klare Empfehlung.