Ganz okay
Das Buch hat mich im Endeffekt etwas überrascht – Achtung, es werden Spoiler folgen.
Zu Beginn des Lesens muss ich sagen, war ich etwas gelangweilt und habe ernsthaft überlegt das Buch abzubrechen, weil ich es doch nicht so spannend fand, wie ich anhand der Leseprobe dachte. Zumal ich sagen muss, dass mir sehr schnell klar war, dass Lucy nicht Jessicas Schwester sondern deren Tochter ist. Ich finde dafür war die Geschichte einfach nicht gut genug gesponnen, dass man das nicht schnell hätte erkennen können.
Die Wechsel zwischen Anfang des 18. Jahrhunderts (Mary und Eliza) und Lucy und des Tagebuchs von Jessica fand ich zwar zu Beginn anstrengend, aber vor allem Jessicas Tagebuch war es dann, was das Buch etwas in Schwung brachte.
Insgesamt würde ich sagen, ist es eine leichte Sommer- und Urlaubslektüre, die nicht all zu tief geht und für die man sich nicht sonderlich konzentrieren muss. Überrascht hat mich das Ende. Ein Buch, das erstmal sehr bodenständig erscheint und in dem, abgesehen von Andeutungen, dass man Frauen auf der See singen hört, nichts wirklich Übernatürliches passiert, endet in einer völligen Fabel.
Das fand ich nicht so gut, denn ich finde, dann sollte das ganze Buch übernatürlich angehaucht sein und nicht in den letzten drei Kapiteln alle zu Meerjungfrauen werden.
Deswegen und wegen der eher „leichten“ Geschichte nur die drei Sterne.
Zu Beginn des Lesens muss ich sagen, war ich etwas gelangweilt und habe ernsthaft überlegt das Buch abzubrechen, weil ich es doch nicht so spannend fand, wie ich anhand der Leseprobe dachte. Zumal ich sagen muss, dass mir sehr schnell klar war, dass Lucy nicht Jessicas Schwester sondern deren Tochter ist. Ich finde dafür war die Geschichte einfach nicht gut genug gesponnen, dass man das nicht schnell hätte erkennen können.
Die Wechsel zwischen Anfang des 18. Jahrhunderts (Mary und Eliza) und Lucy und des Tagebuchs von Jessica fand ich zwar zu Beginn anstrengend, aber vor allem Jessicas Tagebuch war es dann, was das Buch etwas in Schwung brachte.
Insgesamt würde ich sagen, ist es eine leichte Sommer- und Urlaubslektüre, die nicht all zu tief geht und für die man sich nicht sonderlich konzentrieren muss. Überrascht hat mich das Ende. Ein Buch, das erstmal sehr bodenständig erscheint und in dem, abgesehen von Andeutungen, dass man Frauen auf der See singen hört, nichts wirklich Übernatürliches passiert, endet in einer völligen Fabel.
Das fand ich nicht so gut, denn ich finde, dann sollte das ganze Buch übernatürlich angehaucht sein und nicht in den letzten drei Kapiteln alle zu Meerjungfrauen werden.
Deswegen und wegen der eher „leichten“ Geschichte nur die drei Sterne.