Mysteriös und mitreißend
Emilia Harts Schreibstil hat irgendwas an sich, das man einfach immer weiterlesen muss. Das Buch hat mich von Anfang an gepackt und auch wenn ich die Twist vor raus geahnt habe hat das nichts an meinem Leseerlebnis geändert.
Die Art und Weise wie historische Ereignisse mit der Mythologie verflochten sind hat total gut gepasst und die Geschichte von Lucy und Jess sowie Mary und Eliza hat mich richtig mitgerissen. Mich hat jedoch gestört, dass die Ereignisse die Lucy am Anfang dazu geführt haben ihre Schwester auszusuchen nie komplett gelöst und behandelt wurden. Man soll anscheinend davon ausgehen das sich das Problem gelöst hat, was für mich allerdings keinen Sinn ergibt. Der Rest der Geschichte ist schlüssig und die unterschiedlichen Perspektiven/Träume/Tagebuch Einträge fliesen sehr gut zusammen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen der gerne Geschichten lesen die zwischen verschiedenen Zeiten springen, Familien Geheimnisse aufzeigen und einen Hauch von Fantasy/Mythologie beinhalten.
Die Art und Weise wie historische Ereignisse mit der Mythologie verflochten sind hat total gut gepasst und die Geschichte von Lucy und Jess sowie Mary und Eliza hat mich richtig mitgerissen. Mich hat jedoch gestört, dass die Ereignisse die Lucy am Anfang dazu geführt haben ihre Schwester auszusuchen nie komplett gelöst und behandelt wurden. Man soll anscheinend davon ausgehen das sich das Problem gelöst hat, was für mich allerdings keinen Sinn ergibt. Der Rest der Geschichte ist schlüssig und die unterschiedlichen Perspektiven/Träume/Tagebuch Einträge fliesen sehr gut zusammen.
Ich würde das Buch jedem empfehlen der gerne Geschichten lesen die zwischen verschiedenen Zeiten springen, Familien Geheimnisse aufzeigen und einen Hauch von Fantasy/Mythologie beinhalten.