Dieses Buch hat mich direkt durch das Covermotiv gefesselt. Auch fasst sich der Umschlag wunderbar an…. Er ist leicht rau und dieses Buch in den Händen zu halten, ist wirklich ein Erlebnis noch bevor man die erste Seite aufschlägt.
Es gibt zwei verschiedene Handlungsstränge, die jeweils von zwei Schwestern handeln.
In der gegenwärtigen Geschichte geht es um Lucy, die ihre Schwester Jess besuchen möchte. Diese wohnt seit einiger Zeit an Australiens Küste in einem Cliff House. Jess ist aber nicht zuhause und so macht sich Lucy auf die Suche. Sie findet heraus, dass sich das Haus an einem Ort befindet, der vermeintlich verflucht ist und an dem schon viele Menschen spurlos im Meer verschwunden sind.
Die zweite Geschichte handelt von Mary und ihrer blinden Zwillingsschwester Eliza, die im Jahr 1800 auf einem Sträflingsschiff von Irland nach Australien unterwegs sind.
Diese beiden Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt, laufen also parallel. Sie nähern sich im Laufe des Buches aber immer weiter an und werden auf eine ganz tolle und mystische Art zu einem Gesamtbild. Dieses Verschmelzen der Geschichten erzeugt einen faszinierenden Spannungsbogen, der einen das Buch nur ungerne zu Seite legen lässt. Emilia Hart hat einen fesselnden, aber dennoch leichten Schreibstil. Sie malt lebendige Szenen, die man beim Lesen klar vor Augen hat. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und jede einzelne Person berührt den Leser mit ihrer Geschichte.
Es ist eines der tollsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe.
Es gibt zwei verschiedene Handlungsstränge, die jeweils von zwei Schwestern handeln.
In der gegenwärtigen Geschichte geht es um Lucy, die ihre Schwester Jess besuchen möchte. Diese wohnt seit einiger Zeit an Australiens Küste in einem Cliff House. Jess ist aber nicht zuhause und so macht sich Lucy auf die Suche. Sie findet heraus, dass sich das Haus an einem Ort befindet, der vermeintlich verflucht ist und an dem schon viele Menschen spurlos im Meer verschwunden sind.
Die zweite Geschichte handelt von Mary und ihrer blinden Zwillingsschwester Eliza, die im Jahr 1800 auf einem Sträflingsschiff von Irland nach Australien unterwegs sind.
Diese beiden Handlungsstränge werden abwechselnd erzählt, laufen also parallel. Sie nähern sich im Laufe des Buches aber immer weiter an und werden auf eine ganz tolle und mystische Art zu einem Gesamtbild. Dieses Verschmelzen der Geschichten erzeugt einen faszinierenden Spannungsbogen, der einen das Buch nur ungerne zu Seite legen lässt. Emilia Hart hat einen fesselnden, aber dennoch leichten Schreibstil. Sie malt lebendige Szenen, die man beim Lesen klar vor Augen hat. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und jede einzelne Person berührt den Leser mit ihrer Geschichte.
Es ist eines der tollsten Bücher, die ich seit langem gelesen habe.