Wieder absolut umwerfend
Bereits das letzte Buch der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen und mich mit seinen starken Frauenfiguren und der mystischen Note lange nicht losgelassen. Und auch dieses Buch ist in meinen Augen wieder ein echter Volltreffer und für mich ein Herzensbuch.
Emilia Hart hat einfach einen unglaublich schönen Schreibstil- bildhaft, ausgeglichen, emotional und teilweise fast schon betörend. Ich kann regelrecht in den Schilderungen versinken, während mich ihre Beschreibungen durchdringen. Ich hab einfach immer das Gefühl Anteil daran zu haben, so als könnte man die Hand nach den Figuren und Szenen ausstrecken. Gleichzeitig ist die Erzählung durch den Folkloretouch auch leicht märchenhaft angehaucht.
Die Handlung wird in zwei, bzw. anhand Jess‘ Tagebuch sogar in drei Zeitebenen erzählt. Es geht um Schwestern, Familie generell, um die eigene Herkunft und die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und der mythischen Geschichte eines Ortes. Ich habe wirklich jede einzelne Seite genossen, hier ist nichts überflüssig, die Worte gezielt und mit Bedacht gewählt und der Plot nicht nur stimmig, sondern auch super atmosphärisch.
Gleichzeitig geht es auch wieder generell um die Rolle von Frauen in Gesellschaft und Beziehungen, um Solidarität zwischen Frauen und dem Schutz vor Übergriffigkeit und Gewalt. Damit sind hier wieder wichtige, starke Themen vertreten; die Frauen in dieser Geschichte lassen sich nichts bieten, entkommen der Opferrolle und nehmen ihr Schicksal in dir Hand.
Emilia Hart versteht es einfach vortrefflich, nicht einfach nur eine wunderschöne und mitreißende Geschichte zu erzählen, sondern auch relevante Themen einzuflechten, die den Leser auch nach Ende der Lektüre nicht loslassen.
Fands wieder richtig toll
Emilia Hart hat einfach einen unglaublich schönen Schreibstil- bildhaft, ausgeglichen, emotional und teilweise fast schon betörend. Ich kann regelrecht in den Schilderungen versinken, während mich ihre Beschreibungen durchdringen. Ich hab einfach immer das Gefühl Anteil daran zu haben, so als könnte man die Hand nach den Figuren und Szenen ausstrecken. Gleichzeitig ist die Erzählung durch den Folkloretouch auch leicht märchenhaft angehaucht.
Die Handlung wird in zwei, bzw. anhand Jess‘ Tagebuch sogar in drei Zeitebenen erzählt. Es geht um Schwestern, Familie generell, um die eigene Herkunft und die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und der mythischen Geschichte eines Ortes. Ich habe wirklich jede einzelne Seite genossen, hier ist nichts überflüssig, die Worte gezielt und mit Bedacht gewählt und der Plot nicht nur stimmig, sondern auch super atmosphärisch.
Gleichzeitig geht es auch wieder generell um die Rolle von Frauen in Gesellschaft und Beziehungen, um Solidarität zwischen Frauen und dem Schutz vor Übergriffigkeit und Gewalt. Damit sind hier wieder wichtige, starke Themen vertreten; die Frauen in dieser Geschichte lassen sich nichts bieten, entkommen der Opferrolle und nehmen ihr Schicksal in dir Hand.
Emilia Hart versteht es einfach vortrefflich, nicht einfach nur eine wunderschöne und mitreißende Geschichte zu erzählen, sondern auch relevante Themen einzuflechten, die den Leser auch nach Ende der Lektüre nicht loslassen.
Fands wieder richtig toll