Der Beginn hat mich sehr an Gerda Bless‘ „Wir sind das Licht“ erinnert, wo auch verschiedene nichtmenschliche Perspektiven dargestellt werden und ich bin gespannt, ob dies später wieder aufgegriffen wird.
Vor kurzem habe ich „Das Licht ist hier viel heller“ von Mareike Fallwickel gelesen und war begeistert von ihrem Stil, ihrer schonungslosen Schilderung von Missständen und der Tatsache, dass sie nicht unbedingt sympathische Charaktere erschaffen muss.
Auch hier zeigt sich der Stil. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt einen Alltag, der sicher für viele Realität ist, mit brutaler Ehrlichkeit.
Ob es der angekündigte große, feministische Gesellschaftsroman wird, bleibt abzuwarten, aber eins ist schon jetzt klar: er wird gut unterhalten.
Vor kurzem habe ich „Das Licht ist hier viel heller“ von Mareike Fallwickel gelesen und war begeistert von ihrem Stil, ihrer schonungslosen Schilderung von Missständen und der Tatsache, dass sie nicht unbedingt sympathische Charaktere erschaffen muss.
Auch hier zeigt sich der Stil. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt einen Alltag, der sicher für viele Realität ist, mit brutaler Ehrlichkeit.
Ob es der angekündigte große, feministische Gesellschaftsroman wird, bleibt abzuwarten, aber eins ist schon jetzt klar: er wird gut unterhalten.