LAngsam erkenne ich Fallwickl, wenn ich sie lese!
Ein überaus interessanter Einstieg, ein Gegenstand und ein (bzw. DAS) weibliche Organ aus der Ich-Perspektive sprechen zu lassen. Das baut auch ohne Kontext eine gewisse Erwartungshaltung auf.
Den feministisch ansprechenden Schreibstil habe ich schon bei "die Wut, die bleibt" geliebt, denn er ist pointiert und manchmal auch hart.
Interessant, dass am Anfang zwei männliche Protagonisten erscheinen.
Den feministisch ansprechenden Schreibstil habe ich schon bei "die Wut, die bleibt" geliebt, denn er ist pointiert und manchmal auch hart.
Interessant, dass am Anfang zwei männliche Protagonisten erscheinen.