Der Klappentext verspricht einen feministischen Gesellschaftsroman und schon auf den ersten Seiten der Leseprobe streut die Autorin am Rande feministische Themen ein wie die alleinerziehende Mutter oder das Rasieren der Achselhaare. Der Schreibstil ist detailliert und präzise, man fühlt sich sehr nah an der Figur Elin dran.
Die Erwähnung von psychischer Probleme und das Gespräch mit der Therapeutin in der Leseprobe haben mich neugierig gemacht mehr über Elins mentale Gesundheit zu erfahren.
Zudem sind die Einblicke in die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Elin und Alma spannend und haben mich neugierig gemacht, mehr über die beiden Figuren und deren Beziehung zu erfahren.
Im Klappentext wird beschrieben, dass Eli etwas zugestoßen ist, wo sie nicht weiß, ob es Gewalt war. Gegen Ende der Leseprobe passiert dieses Ereignis und ich fand es als Leser*in sehr eindrücklich beschrieben von der Autorin und bin gespannt zu erfahren wie Elin das verarbeitet/aufarbeitet. Außerdem werden im Klappentext noch die beiden Figuren Nuri und Ruth erwähnt, welche auch sehr interessant klingen und ich mich darauf freue diese im Roman kennenzulernen.
Die Erwähnung von psychischer Probleme und das Gespräch mit der Therapeutin in der Leseprobe haben mich neugierig gemacht mehr über Elins mentale Gesundheit zu erfahren.
Zudem sind die Einblicke in die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Elin und Alma spannend und haben mich neugierig gemacht, mehr über die beiden Figuren und deren Beziehung zu erfahren.
Im Klappentext wird beschrieben, dass Eli etwas zugestoßen ist, wo sie nicht weiß, ob es Gewalt war. Gegen Ende der Leseprobe passiert dieses Ereignis und ich fand es als Leser*in sehr eindrücklich beschrieben von der Autorin und bin gespannt zu erfahren wie Elin das verarbeitet/aufarbeitet. Außerdem werden im Klappentext noch die beiden Figuren Nuri und Ruth erwähnt, welche auch sehr interessant klingen und ich mich darauf freue diese im Roman kennenzulernen.