Will durch Sprache anecken
Der Einstieg über Gedanken eines weiblichen Organs und eines Gegenstands ist gewagt und hat mich überrascht. Anschließend wechselt die Perspektive zu einem Studenten mit vielen Nebenjobs. Auffallen will das Geschriebene durch derbe, vulgäre Sprache. Vielleicht soll es auch jugendlich locker wirken. In gewisser Weise reizt mich, wie der Inhalt vom Klappentext umgesetzt wurde. Ich bin allerdings unsicher, ob ich das in diesem Schreibstil durchhalten würde.