Dieses Buch war mal wieder eine Gefühlsachterbahn, wie ich es von Mareike Fallwickl nicht anders kenne. Ich hatte Gänsehaut beim Lesen, war wütend, traurig, erschüttert, entsetzt, angeekelt, fasziniert, hatte Angst und später Hoffnung.
Einige Stellen waren so hart, dass ich es kaum ausgehalten habe und andere Stellen wiederum unglaublich schön!
Und dann diese Absätze, wo sie die Pistole oder die Gebärmutter sprechen lässt, die sind auch ganz groß!
Es geht um Carearbeit, um Feminismus, um Gleichberechtigung und Chancengleichheit aber auch um die prekären Zustände im Niedriglohnsektor, die katastophale Unterbesetzung im Gesundheitssystem.
Und vor allem darum was passieren würde, wenn wir das nicht mehr mitmachen würden.
Ich finde es so mutig sich mit diesem Thema so intensiv auseinanderzusetzen und sich wirklich zu überlegen: was passiert denn dann? Und es passiert eine ganze Menge.
Je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es nicht anders laufen würde in der Realität. Dass einige Männer auf diesen stillen Protest mit Gewalt reagieren würden. Dass auch der Staat mit Gewalt reagieren würde, um "die Sache in den Griff" zu bekommen.
Das zeigt uns, dass wir das Unbequeme aushalten müssen. Und vor allem, dass wir uns zusammentun müssen, um etwas zu verändern, wie es schon viele vor uns getan haben, um uns dorthin zu bringen wo wir heute sind.
Lasst uns weiter kämpfen, um das erreichte zu verteidigen und um mehr zu erreichen. Und nun Mädels, legt euch auf den Boden! 😊
Vielen Dank an Mareike Fallwickl für diese Gefühlsachterbahn und dafür, dass du uns zeigst wie man sich gegenseitig supported ❤️
Danke an Vorablesen und den Rowohltverlag für das Rezensionsexemplar
Einige Stellen waren so hart, dass ich es kaum ausgehalten habe und andere Stellen wiederum unglaublich schön!
Und dann diese Absätze, wo sie die Pistole oder die Gebärmutter sprechen lässt, die sind auch ganz groß!
Es geht um Carearbeit, um Feminismus, um Gleichberechtigung und Chancengleichheit aber auch um die prekären Zustände im Niedriglohnsektor, die katastophale Unterbesetzung im Gesundheitssystem.
Und vor allem darum was passieren würde, wenn wir das nicht mehr mitmachen würden.
Ich finde es so mutig sich mit diesem Thema so intensiv auseinanderzusetzen und sich wirklich zu überlegen: was passiert denn dann? Und es passiert eine ganze Menge.
Je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass es nicht anders laufen würde in der Realität. Dass einige Männer auf diesen stillen Protest mit Gewalt reagieren würden. Dass auch der Staat mit Gewalt reagieren würde, um "die Sache in den Griff" zu bekommen.
Das zeigt uns, dass wir das Unbequeme aushalten müssen. Und vor allem, dass wir uns zusammentun müssen, um etwas zu verändern, wie es schon viele vor uns getan haben, um uns dorthin zu bringen wo wir heute sind.
Lasst uns weiter kämpfen, um das erreichte zu verteidigen und um mehr zu erreichen. Und nun Mädels, legt euch auf den Boden! 😊
Vielen Dank an Mareike Fallwickl für diese Gefühlsachterbahn und dafür, dass du uns zeigst wie man sich gegenseitig supported ❤️
Danke an Vorablesen und den Rowohltverlag für das Rezensionsexemplar