In diesem Buch begleiten wir drei Personen, die durch einen stillen Protest zusammenfinden. Und zwar ist das Buch eine Utopie bzw Dystopie, je nachdem an welchem Punkt des Buches man sich befindet. Fast alle Frauen legen ihre Arbeit nieder, nicht nur bezahlte Arbeit, sondern auch Care-Arbeit und nehmen sich auch den öffentlichen Raum zurück.
Diese Stille ohne Forderungen überfordert die verbliebenden Männer (natürlich nicht alle) und sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen.
Fazit: Dieses Buch. Omg. Ich habe es geliebt, weil ich es an manchen Stellen so gehasst habe, was passiert.
Um es aber mal kurz durch ein indirektes Zitat mit den Worten der Autorin zu sagen: "Die Wut die bleibt zeichnet die Realität ab, weswegen ich es meiner Tochter widme, dass sie weiß, wogegen sie sich wehren und auflehnen muss. Und alle so still widme ich meinem Sohn, damit er weiß, was er als Mann noch tun muss."
Diese Stille ohne Forderungen überfordert die verbliebenden Männer (natürlich nicht alle) und sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen.
Fazit: Dieses Buch. Omg. Ich habe es geliebt, weil ich es an manchen Stellen so gehasst habe, was passiert.
Um es aber mal kurz durch ein indirektes Zitat mit den Worten der Autorin zu sagen: "Die Wut die bleibt zeichnet die Realität ab, weswegen ich es meiner Tochter widme, dass sie weiß, wogegen sie sich wehren und auflehnen muss. Und alle so still widme ich meinem Sohn, damit er weiß, was er als Mann noch tun muss."