Das Cover hat mich sofort in seinem Bann gezogen. Diese einsame Frau, die da so teils verloren , teils suchend unschlüssig an den Klippen steht. Da wollte ich wissen was sie bewegt.
Und dann dieses Thema : Verschickungskinder !! Da kommt sofort was in mir hoch , mein Vater wurde als Kind im Nachkriegsdeutschland nach Irland geschickt. Er kam auf einen Bauernhof in Cork und musste auch als kleiner Steppke dort schon vor der Schule hart arbeiten. Irland bezeichnete sich im zweiten Weltkrieg und danach als neutral und es sollte was gutes für die geschundenen Kriegs-Kinder getan werden. Die Kinder wurden auch gerne von den irischen Bauernfamilien genommen und auch als billige Helfer eingesetzt. Die irischen Bauern waren selbst nicht sehr wohlhabend. Und so mussten wohl die neuen Mäuler auch kräftig mitarbeiten, so hat mein Vater es auch in Erinnerung …. Im Gegensatz zu Beatrice sprach mein Vater kein Wort englisch. Als er nach 3 oder 4 Jahren zurück kam , sprach er kein Wort deutsch mehr.
So berührt mich die Geschichte um Beatrice , ihren Eltern und der neuen Gastfamilie sehr. Schon allein die Verzweiflung der Eltern sich von ihrem Kind trennen zu müssen und die Gefühle des weggeschickten Kindes Beatrice geht mir tief unter die Haut. Wie ist diese weite Reise und vorallem , wie ist die neue Familie und wie wird sie sich auf diese neue Familie einlassen können? Wie fühlt sie sich und was ist mit diesen beiden Buben ? Und sie standen auch im Briefkontakt.
Diese Leseprobe habe ich sehr schnell verschlungen . Ich möchte unbedingt erfahren wie es mit Beatrice weitergeht und was aus ihren Träumen und Sehnsüchten geworden ist. Wie sie ihr Leben nach dieser langen Zeit wieder selbst gestalten wird. Ebenso gefällt mir, dass die Protagonisten mit ihren Erzählungen so schnell wechseln und man so einen genauen Eindruck von den Gedanken der verschiedenen Personen erhält. So ist man als Leserin immer über die aktuellen Situationen bestens informiert .
Und dann dieses Thema : Verschickungskinder !! Da kommt sofort was in mir hoch , mein Vater wurde als Kind im Nachkriegsdeutschland nach Irland geschickt. Er kam auf einen Bauernhof in Cork und musste auch als kleiner Steppke dort schon vor der Schule hart arbeiten. Irland bezeichnete sich im zweiten Weltkrieg und danach als neutral und es sollte was gutes für die geschundenen Kriegs-Kinder getan werden. Die Kinder wurden auch gerne von den irischen Bauernfamilien genommen und auch als billige Helfer eingesetzt. Die irischen Bauern waren selbst nicht sehr wohlhabend. Und so mussten wohl die neuen Mäuler auch kräftig mitarbeiten, so hat mein Vater es auch in Erinnerung …. Im Gegensatz zu Beatrice sprach mein Vater kein Wort englisch. Als er nach 3 oder 4 Jahren zurück kam , sprach er kein Wort deutsch mehr.
So berührt mich die Geschichte um Beatrice , ihren Eltern und der neuen Gastfamilie sehr. Schon allein die Verzweiflung der Eltern sich von ihrem Kind trennen zu müssen und die Gefühle des weggeschickten Kindes Beatrice geht mir tief unter die Haut. Wie ist diese weite Reise und vorallem , wie ist die neue Familie und wie wird sie sich auf diese neue Familie einlassen können? Wie fühlt sie sich und was ist mit diesen beiden Buben ? Und sie standen auch im Briefkontakt.
Diese Leseprobe habe ich sehr schnell verschlungen . Ich möchte unbedingt erfahren wie es mit Beatrice weitergeht und was aus ihren Träumen und Sehnsüchten geworden ist. Wie sie ihr Leben nach dieser langen Zeit wieder selbst gestalten wird. Ebenso gefällt mir, dass die Protagonisten mit ihren Erzählungen so schnell wechseln und man so einen genauen Eindruck von den Gedanken der verschiedenen Personen erhält. So ist man als Leserin immer über die aktuellen Situationen bestens informiert .