Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte von Beatrix sehr berührt. Der Gedanke, dass man sein Kind tausende Kilometer weit wegschickt um es vor den feindlichen Bombenangriffen zu schützen, macht mich sehr traurig. Der einfühlsame Schreibstil bringt sehr gut zunächst Beatrix` Verlorenheit in ihrem "Exil", dann aber auch ihre Verbundenheit mit ihrer Gastfamilie zum Ausdruck. Besonders über die Sommer im Ferienhaus der Familie würde ich sehr gern mehr erfahren.