Bewegende Familien- und Liebesgeschichte beginnend mit den Schreckensereignissen des Zweiten Weltkrieges

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schnaeppchenjaegerin Avatar

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Der Roman ist von Anbeginn spannend aufgebaut. Einem Prolog im Jahr 1963 aus der Perspektive von Beatrix folgt die chronologische Erzählung der Geschichte ab 1940. Beatrix ist allein und scheint sich in ihren Erinnerungen zu verlieren. Durch die Jahreszahl ist klar, dass es mit den Schreckensereignissen des Zweiten Weltkriegs beginnt, die Beatrix Schicksal beeinflusst haben. Die Perspektivwechsel erfolgen dann sehr schnell, was für Dynamik sorgt, aber auch ein wenig unruhig wirkt und nur kurze Einblicke in die Gedanken der Protagonisten ermöglicht. Dennoch interessiert mich diese dramatische (Familien-)geschichte sehr und möchte sie gerne weiterlesen.