Berührendes Familiendrama mit leichten Schwächen
"Der Sommer als ich schön wurde" plus historische Vibes – so hat sich das Buch anfangs für mich angefühlt. Tatsächlich steckt aber sehr viel mehr dahinter.
Die Geschichte spannt sich über 37 Jahre und in dieser Zeit passiert unglaublich viel – auf beiden Seiten des Atlantiks. Was als Coming-of-Age Story beginnt, dreht sich am Ende doch mehr in Richtung Familiendrama.
Das Besondere ist, dass "Und dahinter das Meer" keine klassischen Kapitel hat, sondern die Geschichte springt zwischen den einzelnen Charakteren des Buches hin und her. So sehr ich diese Multiperspektive mag – dadurch fehlt leider oftmals etwas der Tiefgang. Und genau den hätte ich mir manchmal an einigen Stellen gewünscht, um mich noch mehr mit den Bea, Gregory oder auch William verbunden zu fühlen.
Nichtsdestotrotz ein schönes Buch, an das ich immer noch denke.
Die Geschichte spannt sich über 37 Jahre und in dieser Zeit passiert unglaublich viel – auf beiden Seiten des Atlantiks. Was als Coming-of-Age Story beginnt, dreht sich am Ende doch mehr in Richtung Familiendrama.
Das Besondere ist, dass "Und dahinter das Meer" keine klassischen Kapitel hat, sondern die Geschichte springt zwischen den einzelnen Charakteren des Buches hin und her. So sehr ich diese Multiperspektive mag – dadurch fehlt leider oftmals etwas der Tiefgang. Und genau den hätte ich mir manchmal an einigen Stellen gewünscht, um mich noch mehr mit den Bea, Gregory oder auch William verbunden zu fühlen.
Nichtsdestotrotz ein schönes Buch, an das ich immer noch denke.