Breife an den verlorenen Vater

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büchernarr Avatar

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Eine wahre Geschichte, in Briefform geschrieben, welche tief berührt und zum Nachdenken anregt. Keine leichte Kost und dennoch ein Muss, denn solche Zeugnisse müssen uns alle daran erinnern was Schlimmes der Menscheit damals wiederfahren ist. Die Autorin, als kleines Mädchen im Konzentrationlager festgehalten, schreibt Briefe an ihren Vater, der, ebenfalls in einem Konzentrationslager, ermordet wurde. Errinerungen kommen hoch und werden bewegend beschrieben. Das Cover ist schlicht gehalten, wie könnte es auch anders, es wäre unmöglich das Geschriebene in seiner Intensität zu mindern.