Schrecken der Geschichte
Mit 15 kommt Marceline ins Lager nach Birkenau. Ihr Vater kommt ins nur 3 km entfernte KZ Auschwitz. Das Buch startet viele Jahrzehnte später, Marceline schreibt einen Brief an ihren toten Vater, einen Brief den er niemals lesen wird und den sie trotzdessen braucht um etwas Frieden zu finden. Der Brief startet chronoglisch zu Beginn ihrer Reise und ist von Rückblicken glücklicherer Zeiten geprägt. Dass ihr Vater das KZ nicht überleben wird hat er ihr schon vor der Trennung klar gemacht. Diese Worte haben sich förmlich in ihr Gedächtnis gebrannt, ebenso wie ein Brief den ihr Vater Marceline hat zukommen lassen.
Die Leseprobe ist spannend und bedrückend. Das Cover passt perfekt zu der Geschichte, ist grau und traurig.
Ich würde mich freuen das Buch vorablesen zu dürfen.
Die Leseprobe ist spannend und bedrückend. Das Cover passt perfekt zu der Geschichte, ist grau und traurig.
Ich würde mich freuen das Buch vorablesen zu dürfen.