Und Du bist nicht zurückgekommen

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sabiene Avatar

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Siebzig Jahre nach Kriegsende schreibt Marceline einen Brief an Ihren Vater, der mit ihr ins Lager Auschwitz- Birkenau deportiert wurde im Jahr 1944, das Lager jedoch nicht überlebt hat.
Die Autorin schreibt eindrucksvoll mit einfachen Worten, dadurch das sie einen Brief an ihren Vater schreibt, wird man als Leser unmittelbar angesprochen, die Aussagen der Autorin greifen mit voller Wucht in das Bewusstsein des Lesers.
Ein wichtiges Dokument zur Vergangenheit, ich würde gerne weiterteilhaben an der Lebensgeschichte der Autorin, da diese ihre Vergangenheit schonungslos dokumentiert und in der Einleitung schreibt, sie sei trotzdem nicht verbittert.