unglaublich berührend geschrieben

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gustav Avatar

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Das Ende des 2. Weltkrieges ist nun bereits 70 Jahre her, doch der erlebte Schrecken und die erlittene Gräul ist noch lange nicht verwunden oder gar vergessen.

Marceline wurde gemeinsam mit ihrem Vater im Nazi-Deutschland des 2. Weltkriefes in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Marceline hat die Hölle überlebt, ihr jedoch Vater nicht. Dieses einfühlsam geschriebene Buch fragt danach, wieviel Abstand man menschlich benötigt, um eine solche Geschichte zu verwinden, zu erzählen und den Schrecken in Worte zu fassen... Kann es einen solchen ausreichenden Abstand überhaupt geben ?

Ich bin sehr berührt von dieser Erzählung! Ich werde dieses Buch so oder so lesen