Der Brief einer KZ- Überlebenden
"Und du bist nicht zurückgekommen" ist ein recht kurzer Roman, in dem es um Marceline geht, die gemeinsam mit ihrem Vater von den Nazis deportiert wird.
Aber sie werden getrennt, sie kommt nach Birkenau und er nach Auschwitz.
Das Buch ist eine wahre Begebenheit und die Autorin hat darin ihre Erfahrungen in dem KZ geschildert.
Zudem eine Begegnung mit ihrem Vater - und sie berichtet von einem Brief, den er ihr hat zukommen lassen. Aber Jahre später kann sie sich nicht mehr an seine Worte erinnern.
Die Autorin schildert es so authentisch, dass man sich sehr gut in die Hilflosigkeit einfühlen kann, die von den "Insassen" empfunden wird.
Überall sind sie von Tod umgeben, es riecht nach Tod, sie sind von Toten umgeben und trotzdem versuchen sie weiter zu überleben.
Aber Marceline sieht ihren Vater nie wieder und dieses Buch ist der lange Brief, den sie ihrem Vater schreibt.
Der Roman ist sehr ergreifend geschrieben, den Handlungen kann man sehr gut folgen und der Schreibstil ist flüssig.
Die Covergestaltung passt zum Roman.
Aber sie werden getrennt, sie kommt nach Birkenau und er nach Auschwitz.
Das Buch ist eine wahre Begebenheit und die Autorin hat darin ihre Erfahrungen in dem KZ geschildert.
Zudem eine Begegnung mit ihrem Vater - und sie berichtet von einem Brief, den er ihr hat zukommen lassen. Aber Jahre später kann sie sich nicht mehr an seine Worte erinnern.
Die Autorin schildert es so authentisch, dass man sich sehr gut in die Hilflosigkeit einfühlen kann, die von den "Insassen" empfunden wird.
Überall sind sie von Tod umgeben, es riecht nach Tod, sie sind von Toten umgeben und trotzdem versuchen sie weiter zu überleben.
Aber Marceline sieht ihren Vater nie wieder und dieses Buch ist der lange Brief, den sie ihrem Vater schreibt.
Der Roman ist sehr ergreifend geschrieben, den Handlungen kann man sehr gut folgen und der Schreibstil ist flüssig.
Die Covergestaltung passt zum Roman.