Und du bist nicht zurückgekommen
Marceline Loridan-Ivens
Das Buchcover erinnert mich ein altes Stück Papier oder an die Einbände der Bücher, die es früher einmal gab.
Marceline ist 15 Jahre alt als ihre Kindheit unwiderruflich zu ende ist. Sie kommt mit ihrem Vater in ein KZ. Sie überlebt, er nicht.
Als äußerliches Zeichen bleibt ihre Häftlingsnummer. Aber die Wunden auf ihrer Seele sieht man nicht.
Eine kleine Hoffnung blieb, das auch er vielleicht das Lager überlebt hatte. Doch mit der Zeit musste sie sich damit abfinden, das er schon längst verstorben war. Sie lebte ihr Leben, doch ein Teil von ihr blieb immer noch bei ihrem Vater im Lager. Ein Teil ihrer Kindheit. Der Verstand und das Herz wollen manchmal nicht zusammen passen.
Wer kann sie schon verstehen, was sie durch gemacht hat. Kann das einer überhaupt? . Man muss sich damit abfinden das man manchmal keine Antwort auf seine offenen Fragen bekommt.
Habe es komplett an einem Nachmittag gelesen. Fand es Stellenweise etwas oberflächlich.
Fand es schade das nicht noch mehr erzählt wurde, über ihr Leben.
Marceline Loridan-Ivens
Das Buchcover erinnert mich ein altes Stück Papier oder an die Einbände der Bücher, die es früher einmal gab.
Marceline ist 15 Jahre alt als ihre Kindheit unwiderruflich zu ende ist. Sie kommt mit ihrem Vater in ein KZ. Sie überlebt, er nicht.
Als äußerliches Zeichen bleibt ihre Häftlingsnummer. Aber die Wunden auf ihrer Seele sieht man nicht.
Eine kleine Hoffnung blieb, das auch er vielleicht das Lager überlebt hatte. Doch mit der Zeit musste sie sich damit abfinden, das er schon längst verstorben war. Sie lebte ihr Leben, doch ein Teil von ihr blieb immer noch bei ihrem Vater im Lager. Ein Teil ihrer Kindheit. Der Verstand und das Herz wollen manchmal nicht zusammen passen.
Wer kann sie schon verstehen, was sie durch gemacht hat. Kann das einer überhaupt? . Man muss sich damit abfinden das man manchmal keine Antwort auf seine offenen Fragen bekommt.
Habe es komplett an einem Nachmittag gelesen. Fand es Stellenweise etwas oberflächlich.
Fand es schade das nicht noch mehr erzählt wurde, über ihr Leben.