Und du bist nicht zurückgekommen
Das Cover ist bewusst schlicht gehalten. Die Schreibweise des Buches ist flüssig.
Marceline, 15 Jahre, wird nach Birkenau deportiert, ihr Vater nach Auschwitz. Nach 70 Jahren schreibt sie ihrem Vater, der die schreckliche Zeit nicht überlebte einen Brief. Die unmenschlichen Zustände im KZ werden beschrieben. Die Schilderung verhindert hoffentlich, dass diese schrecklichen Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten und sich diese Zeit niemals wiederholt. Es wurden grausame Verbrechen begangen.
Die Schilderung der Lebensgeschichte im zeitlichen Ablauf ist unübersichtlich strukturiert. Trotz dieser sprunghaften Darstellung der Tatsachen ergibt dieses Buch ein Zeugnis der Leiden der Juden im Nazi-Deutschland. Dies hat die Zeitzeugin beeindruckend geschafft.
Marceline, 15 Jahre, wird nach Birkenau deportiert, ihr Vater nach Auschwitz. Nach 70 Jahren schreibt sie ihrem Vater, der die schreckliche Zeit nicht überlebte einen Brief. Die unmenschlichen Zustände im KZ werden beschrieben. Die Schilderung verhindert hoffentlich, dass diese schrecklichen Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten und sich diese Zeit niemals wiederholt. Es wurden grausame Verbrechen begangen.
Die Schilderung der Lebensgeschichte im zeitlichen Ablauf ist unübersichtlich strukturiert. Trotz dieser sprunghaften Darstellung der Tatsachen ergibt dieses Buch ein Zeugnis der Leiden der Juden im Nazi-Deutschland. Dies hat die Zeitzeugin beeindruckend geschafft.