Marceline ist gerade mal 15 Jahre, als sie mit ihren Vater ins Lager kommt, sie nach Birkenau, er nach Auschwitz. Sie überlebt, er nicht.
70 Jahre später schreibt sie ihn einen Brief, den er niemals lesen wird.
In den Brief beschreibt Marceline vom Leben im Lager, ihr Leben in Gefangenschaft nach der Befreiung. Ihr Vater fehlt ihr sehr. Die Familie hat seinen Tod und die grausamen Taten der Nazis nie überwunden. Die Familie zerbricht. Mutter und Bruder können nicht nachvollziehen, was Marceline erlebt hat. Marceline erzählt auch von Ihren 2 Männern, die mit ihr das Leben teilten.
Sie erzählt wie ihr Leben weiter verlief.
Sie ist heute 87 Jahre und eine der noch wenigen Zeitzeugen, welche noch am Leben ist. Sie hat mit Ihren Ehemann Joris Ivens, welcher nicht mehr lebt, zahlreiche Dokumentarfilme gedreht.
Und jetzt hat sie sich an dieses kleine Buch gewagt. Heute lebt sie in Paris.
Das Buch ist sehr einfühlsam geschrieben. Man kann sich sehr gut in die Gefühle und Ängste hineinversetzen. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, ein gelungenes Buch. Es bekommt von mir 5 Sterne.
70 Jahre später schreibt sie ihn einen Brief, den er niemals lesen wird.
In den Brief beschreibt Marceline vom Leben im Lager, ihr Leben in Gefangenschaft nach der Befreiung. Ihr Vater fehlt ihr sehr. Die Familie hat seinen Tod und die grausamen Taten der Nazis nie überwunden. Die Familie zerbricht. Mutter und Bruder können nicht nachvollziehen, was Marceline erlebt hat. Marceline erzählt auch von Ihren 2 Männern, die mit ihr das Leben teilten.
Sie erzählt wie ihr Leben weiter verlief.
Sie ist heute 87 Jahre und eine der noch wenigen Zeitzeugen, welche noch am Leben ist. Sie hat mit Ihren Ehemann Joris Ivens, welcher nicht mehr lebt, zahlreiche Dokumentarfilme gedreht.
Und jetzt hat sie sich an dieses kleine Buch gewagt. Heute lebt sie in Paris.
Das Buch ist sehr einfühlsam geschrieben. Man kann sich sehr gut in die Gefühle und Ängste hineinversetzen. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, ein gelungenes Buch. Es bekommt von mir 5 Sterne.