Ein Buch, das begeistert!

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
melli274 Avatar

Von

Klappentext
Ihr Großvater Konrad war immer der Fels in der Brandung für die junge Juni. Doch nie hat er von dem Ort gesprochen, der ihn am meisten geprägt hat. Erst jetzt erfährt Juni, wo ihr Großvater gelernt hat, mit den Wellen zu atmen. 1943: Das Handelsschiff der Brüder Konrad und Sverre wird im Indischen Ozean angegriffen. Im Krankenhaus verliebt sich Konrad in die Krankenschwester Sigrid. Doch ihr Glück ist bedroht: Getrennt geraten sie in Gefangenschaft. Welche Zukunft wartet auf sie hinter dem Meer? Das ergreifende neue Werk der renommierten norwegischen Autorin: ein Roman, der zeigt, was wahre Menschlichkeit bedeutet und wie uns die Vergangenheit prägt bis in die nächsten Generationen.

Cover
Das Cover ist schlicht und passt perfekt zum ersten Teil.

Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr angenehm, man fliegt durch die Seiten und kann nicht mehr aufhören zu lesen.

Inhalt/Rezension
Dieses Buch hat mich sehr begeistert. Schon „Als Großmutter im Regen tanzte“ war eines meiner Lesehighlights und dieses Buch steht ihm in nichts nach. Ich finde es die perfekte Ergänzung, man erfährt noch etwas mehr von Tekkla und auch endlich die Geschichte von Konrad im 2. Weltkrieg.

Die Geschichte geht tief und lässt einen nicht mehr los. Man verfolgt das Leben von Konrad und der Krankenschwester Sigrid und auch wenn man weiß, dass er am Ende nicht mit ihr zusammen bleiben wird, fühlt man stark mit ihnen mit.

Mich hat der Roman sehr berührt und zum Nachdenken angeregt. Er wird noch lange in meinen Gedanken bleiben.

Fazit
Wieder ein toller Roman von Trude Teige, ich bin sehr begeistert.