Nachdem ich das erste Buch der Autorin atemlos gelesen habe, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Während im Band 1 die Großmutter Tekla im Mittelpunkt steht, erfahren wir hier viel über den Großvater. Am Ende schafft es die Autorin für mich besonders schon, den Kreis zum Band 1 zu schließen, als sich die beiden kennenlernen. Der Brief von Tekla, den sie an Konrad schreibt, kam schon in Band 1 vor.
Man erfährt, dass Konrad Seemann ist und das Schiff, auf dem er arbeitet im Indischen Ozean angegriffen wird. Er kommt in Gefangenschaft in Asien. Dort werden nicht nur Soldaten, sondern auch ausländische Frauen und Kinder unter erbärmlichen Bedingungen interniert. Die Autorin deutet Gewalt der japanischen Besatzer an, schmückt es jedoch nicht extrem aus, wofür ich dankbar bin. Dieses Teil der Geschichte fand ich spannend, auch weil ich davon überhaupt noch nichts wusste.
Insgesamt bleibt das Buch jedoch emotional und sprachlich ein wenig hinter dem Vorgänger zurück.
Während im Band 1 die Großmutter Tekla im Mittelpunkt steht, erfahren wir hier viel über den Großvater. Am Ende schafft es die Autorin für mich besonders schon, den Kreis zum Band 1 zu schließen, als sich die beiden kennenlernen. Der Brief von Tekla, den sie an Konrad schreibt, kam schon in Band 1 vor.
Man erfährt, dass Konrad Seemann ist und das Schiff, auf dem er arbeitet im Indischen Ozean angegriffen wird. Er kommt in Gefangenschaft in Asien. Dort werden nicht nur Soldaten, sondern auch ausländische Frauen und Kinder unter erbärmlichen Bedingungen interniert. Die Autorin deutet Gewalt der japanischen Besatzer an, schmückt es jedoch nicht extrem aus, wofür ich dankbar bin. Dieses Teil der Geschichte fand ich spannend, auch weil ich davon überhaupt noch nichts wusste.
Insgesamt bleibt das Buch jedoch emotional und sprachlich ein wenig hinter dem Vorgänger zurück.