Die Leseprobe zu „Und morgen ein neuer Tag“ liest sich interessant und flüssig. Wir lernen hierbei Meredith kennen, die auf den ersten Blick ein ganz normales Leben zu führen scheint – außer der Tatsache, dass sie ihr Haus seit 1.214 Tagen nicht mehr verlassen hat!
Die Frage, die sich sofort stellt, ist: Wieso???
Was ist passiert, dass sie nicht mehr nach draußen geht? Und wie hält man es so lange in der immer gleichen Umgebung aus? Stellt sich nicht irgendwann ein Lagerkoller ein oder fällt einem nicht irgendwann die Decke auf den Kopf?
Die Leseprobe selbst verrät natürlich nichts über das Warum. Wir erfahren, dass Meredith als freiberufliche Texterin arbeitet und ihren Job somit komplett von zu Hause bestreiten kann. Auch in einem Online-Forum ist sie angemeldet und ihre beste Freundin aus der Schulzeit kommt sie regelmäßig besuchen – mal mit Kindern, und mal ohne.
Ihr zu Hause ist ordentlich, sie liest gerne und liebt Puzzles. Sie beteuert, zufrieden zu sein mit dem Leben, das sie führt. Zumindest ging es ihr wohl schon schlechter.
Trotzdem fragt man sich immer, was einen Menschen dazu treibt, das eigene Zuhause nicht zu verlassen – so schön es dort auch sein mag.
Während der Leseprobe bekommt Meredith Besuch von Tom McDermott von Helfende Hände; einem „Freundesverein“. Meredith ist eigentlich genervt von seinem Besuch und beteuert, dass sie zurechtkommt. Trotzdem lässt sie ihn herein und leiht ihm sogar ihr Lieblingsbuch ein. Somit hat Tom einen Grund, sie wieder zu besuchen und „nach ihr zu sehen“.
Die Geschichte liest sich ganz normal, wäre da nicht immer die Frage nach dem Elefanten im Raum: Dem Grund, warum Meredith ihr Haus nicht mehr verlässt. Selbst ihren engsten Chatfreuden hat sie scheinbar noch nicht alles erzählt. Unklar ist auch, ob ihre beste Freundin Sadie den Grund kennt…
Die Leseprobe macht neugierig auf den Grund für diesen etwas ungewöhnlichen Lebensstil und was Meredith wohl widerfahren sein muss.
Deshalb würde ich mich freuen, ein Buch zu gewinnen.
Die Frage, die sich sofort stellt, ist: Wieso???
Was ist passiert, dass sie nicht mehr nach draußen geht? Und wie hält man es so lange in der immer gleichen Umgebung aus? Stellt sich nicht irgendwann ein Lagerkoller ein oder fällt einem nicht irgendwann die Decke auf den Kopf?
Die Leseprobe selbst verrät natürlich nichts über das Warum. Wir erfahren, dass Meredith als freiberufliche Texterin arbeitet und ihren Job somit komplett von zu Hause bestreiten kann. Auch in einem Online-Forum ist sie angemeldet und ihre beste Freundin aus der Schulzeit kommt sie regelmäßig besuchen – mal mit Kindern, und mal ohne.
Ihr zu Hause ist ordentlich, sie liest gerne und liebt Puzzles. Sie beteuert, zufrieden zu sein mit dem Leben, das sie führt. Zumindest ging es ihr wohl schon schlechter.
Trotzdem fragt man sich immer, was einen Menschen dazu treibt, das eigene Zuhause nicht zu verlassen – so schön es dort auch sein mag.
Während der Leseprobe bekommt Meredith Besuch von Tom McDermott von Helfende Hände; einem „Freundesverein“. Meredith ist eigentlich genervt von seinem Besuch und beteuert, dass sie zurechtkommt. Trotzdem lässt sie ihn herein und leiht ihm sogar ihr Lieblingsbuch ein. Somit hat Tom einen Grund, sie wieder zu besuchen und „nach ihr zu sehen“.
Die Geschichte liest sich ganz normal, wäre da nicht immer die Frage nach dem Elefanten im Raum: Dem Grund, warum Meredith ihr Haus nicht mehr verlässt. Selbst ihren engsten Chatfreuden hat sie scheinbar noch nicht alles erzählt. Unklar ist auch, ob ihre beste Freundin Sadie den Grund kennt…
Die Leseprobe macht neugierig auf den Grund für diesen etwas ungewöhnlichen Lebensstil und was Meredith wohl widerfahren sein muss.
Deshalb würde ich mich freuen, ein Buch zu gewinnen.