Die 39 jährige Meredith hat ihr Haus seit mehr als drei Jahren nicht verlassen. Wie es ihr damit geht und welche Hintergründe diese selbst gewählte Isolation hat erfährt man in Claire Alexanders Roman "Und morgen ein neuer Tag". Ich bin positiv überrascht von diesem Buch. Ich hatte einiges erwartet. Aber es hat meine Erwartungen übertroffen .
Insgesamt ist es ein sehr bewegendes Buch, das auf eine einfühlsame Art und Weise das Leben mit einer psychischen Erkrankung beschreibt. Das Buch ist eine eindringliche und erschütternde Lektüre über eine schwere Kindheit und Schicksalsschläge aber auch darüber, wie man trotz aller Widrigkeiten neue Wege finden kann, um glücklich zu sein. Es regt zum Nachdenken an und zeigt, wie wichtig es ist, in schweren Zeiten füreinander da zu sein. Ich hätte nicht gedacht dass es sich so dramatisch weiterentwickeln wird und so tiefgehend thematisiert wird.
Die Charaktere habe ich alle so sehr ins Herz geschlossen. Eine gute Mischung aus Mitleid, Wut und einer sehr guten Freundschaft.
Ich hätte am Anfang niemals gedacht dass Meridith eine solche Kindheit erleben musste. Über bestimmte Offenbarungen war ich ziemlich entrüstet aber sie schlossen den Kreis um das Rätsel von dieser starken Frau. Aber nicht nur die sympathischen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Auch die negativen Charaktere sind stark durchdacht und als Leser ist man schnell der Meinung wie schlecht ihre Mutter ist.
Insgesamt ist es ein sehr bewegendes Buch, das auf eine einfühlsame Art und Weise das Leben mit einer psychischen Erkrankung beschreibt. Das Buch ist eine eindringliche und erschütternde Lektüre über eine schwere Kindheit und Schicksalsschläge aber auch darüber, wie man trotz aller Widrigkeiten neue Wege finden kann, um glücklich zu sein. Es regt zum Nachdenken an und zeigt, wie wichtig es ist, in schweren Zeiten füreinander da zu sein. Ich hätte nicht gedacht dass es sich so dramatisch weiterentwickeln wird und so tiefgehend thematisiert wird.
Die Charaktere habe ich alle so sehr ins Herz geschlossen. Eine gute Mischung aus Mitleid, Wut und einer sehr guten Freundschaft.
Ich hätte am Anfang niemals gedacht dass Meridith eine solche Kindheit erleben musste. Über bestimmte Offenbarungen war ich ziemlich entrüstet aber sie schlossen den Kreis um das Rätsel von dieser starken Frau. Aber nicht nur die sympathischen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Auch die negativen Charaktere sind stark durchdacht und als Leser ist man schnell der Meinung wie schlecht ihre Mutter ist.