die ist keine naive Heldin

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lissy4you Avatar

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Stell dir vor, du bist gerade dabei, Würstchen im Schlafrock zu retten, trägst eine Papierkrone und bist emotional irgendwo zwischen „Ich hab abgeschlossen“ und „Was, wenn doch?“. Und dann steht er da. Mit Rosen. An Weihnachten. In deinem Flur.

Willkommen bei Edie und Elliot.

Was Mhairi McFarlane hier macht, ist RomCom-Magie mit britischem Akzent: klug, witzig, emotional – und mit genau der richtigen Dosis Herzklopfen. Edie ist keine naive Heldin, sondern eine Frau mit Geschichte, mit Zweifeln, mit einer Schwester, die Dreadlocks UND Meinung hat. Und Elliot? Schauspieler, charmant, ein bisschen zu gut, um wahr zu sein – aber sowas von echt.

Was du bekommst:

Dialoge, die knistern (und manchmal auch ein bisschen wehtun).
Eine Liebesgeschichte, die sich nicht anfühlt wie ein Plot, sondern wie das echte Leben – nur mit mehr britischem Humor.
Und ein Wiedersehen, das dich daran erinnert, warum zweite Chancen manchmal die besten sind.
Was du nicht bekommst:

Kitsch. (Okay, vielleicht ein bisschen. Aber auf die gute Art.)
Drama um des Dramas willen.
Oder eine Heldin, die sich retten lässt – Edie rettet sich selbst. Und vielleicht auch ein bisschen Elliot.
Fazit?
Wenn du an Liebe glaubst, aber auch an Timing, an Zweifel, an Familie und an das große „Was wäre, wenn“ – lies es. Und wenn du danach Lust hast, jemandem weiße Rosen zu schicken … tu’s einfach.