In Ihrem neuen Roman "Und plötzlich ist es wunderbar" setzt Mhairi McFarlane die Geschichte von Edie und Elliot aus "Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt" fort und erzählt von den Schwierigkeiten, die eine Beziehung mit einem berühmten Schauspieler mit sich bringt.
Obwohl auch dieses Buch gewohnt humorvoll geschrieben wurde, kann es mit den anderen Büchern der Autorin nicht mithalten: Inhaltlich knüpft das Buch direkt an seinen Vorgänger an, allerdings wird zu wenig von der Handlung des ersten Teils aufgegriffen, sodass man die Geschichte an einigen Stellen nicht wirklich nachvollziehen kann. Außerdem ist der Klappentext irreführend, denn dort wird Edies neuem Kollegen Declan eine zentrale Rolle zugewiesen, der er schlussendlich allerdings nie einnimmt. Dadurch hat man oft das Gefühl, dass die Handlung vor sich hin plätschert und erst auf den letzten 100 Seiten Fahrt aufnimmt und zum Weiterlesen animiert.
Obwohl auch dieses Buch gewohnt humorvoll geschrieben wurde, kann es mit den anderen Büchern der Autorin nicht mithalten: Inhaltlich knüpft das Buch direkt an seinen Vorgänger an, allerdings wird zu wenig von der Handlung des ersten Teils aufgegriffen, sodass man die Geschichte an einigen Stellen nicht wirklich nachvollziehen kann. Außerdem ist der Klappentext irreführend, denn dort wird Edies neuem Kollegen Declan eine zentrale Rolle zugewiesen, der er schlussendlich allerdings nie einnimmt. Dadurch hat man oft das Gefühl, dass die Handlung vor sich hin plätschert und erst auf den letzten 100 Seiten Fahrt aufnimmt und zum Weiterlesen animiert.