Es plätschert so dahin
Das Buch "Und plötzlich ist es wunderbar" von Mhairi McFarlane sieht von außen wunderbar aus. Vorherrschend ist rosa vorhanden, sowie Filmstreifen und ein sich küssendes Paar. Die Farben und die Filmstreifen sind sogar als Farbschnitt vorhanden.
Die Story ist auch recht schnell erzählt: Der Hollywoodstar Elliot und die "Normalofrau"Edie aus England verlieben sich ineinander. Schon einmal hat sich Edie von Elliot getrennt, weil sie denkt, dass ihre beiden Leben nicht zueinander passen. Doch Elliot kann sie nicht vergessen und steht mit einem großen Rosenstrauß vor ihr und bittet um eine neue Chance.
Beide merken schnell, dass sie sich sehr lieben. Doch da gibt es noch die Presse, die Schlagzeilen schreiben, die die junge Liebe auf den Prüfstand stellt.
Leider muss ich sagen, dass ich dieses Buch sehr widerwillig gelesen habe. Die Geschichte plätschert nur so dahin. Sind die beiden zusammen, ist alles in Ordnung, müssen sie sich aber örtlich trennen, gibt es Probleme. Erst recht, weil intime Details von der Beziehung veröffentlich werden, die nur wenige Leute kennen. Das Vertrauen in einander wird immer wieder auf die Probe gestellt. Trotzdem sprang der Funke bei mir nicht wirklich über. Es gab sogar teilweise Stellen, bei denen ich überlegte, ob ich den einen oder anderen Begriff, der in dem Buch gedruckt wurde, nachschlagen muss, um den Inhalt zu verstehen.
Von Mhairi McFarlane bin ich andere Geschichten gewöhnt, wodurch mich dieses Buch leider enttäuscht hat. Widrigkeiten, wie die Presse oder auch Declan, hätte ich mehr Tiefgang zugestanden. Man merkt ständig, wie sehr sich Elliot und Edie lieben. Declan hat vorraussehbar gar keine Chance bei Edie und das merkt man direkt beim Lesen. Da wurde im Klappentext eine Spannung erzeugt, die in dem Buch leider nicht aufkommt. Schade.
Die Story ist auch recht schnell erzählt: Der Hollywoodstar Elliot und die "Normalofrau"Edie aus England verlieben sich ineinander. Schon einmal hat sich Edie von Elliot getrennt, weil sie denkt, dass ihre beiden Leben nicht zueinander passen. Doch Elliot kann sie nicht vergessen und steht mit einem großen Rosenstrauß vor ihr und bittet um eine neue Chance.
Beide merken schnell, dass sie sich sehr lieben. Doch da gibt es noch die Presse, die Schlagzeilen schreiben, die die junge Liebe auf den Prüfstand stellt.
Leider muss ich sagen, dass ich dieses Buch sehr widerwillig gelesen habe. Die Geschichte plätschert nur so dahin. Sind die beiden zusammen, ist alles in Ordnung, müssen sie sich aber örtlich trennen, gibt es Probleme. Erst recht, weil intime Details von der Beziehung veröffentlich werden, die nur wenige Leute kennen. Das Vertrauen in einander wird immer wieder auf die Probe gestellt. Trotzdem sprang der Funke bei mir nicht wirklich über. Es gab sogar teilweise Stellen, bei denen ich überlegte, ob ich den einen oder anderen Begriff, der in dem Buch gedruckt wurde, nachschlagen muss, um den Inhalt zu verstehen.
Von Mhairi McFarlane bin ich andere Geschichten gewöhnt, wodurch mich dieses Buch leider enttäuscht hat. Widrigkeiten, wie die Presse oder auch Declan, hätte ich mehr Tiefgang zugestanden. Man merkt ständig, wie sehr sich Elliot und Edie lieben. Declan hat vorraussehbar gar keine Chance bei Edie und das merkt man direkt beim Lesen. Da wurde im Klappentext eine Spannung erzeugt, die in dem Buch leider nicht aufkommt. Schade.