Ich sage es direkt vorweg: Dieses ist der erste Roman von Mhairi McFarlane, der mich enttäuscht hat. Das hat mehrere Gründe. Zum einen habe ich lange nicht verstanden, dass es sich um einen zweiten Band handelt - es ist nämlich nirgendwo im/am Buch ersichtlich. Was ist daraus geworden, das irgendwo zu erwähnen?
Ich dachte also zunächst, wie ungewöhnlich und erfrischend es ist, einen Liebesroman mit einem "Happy End" beginnen zu lassen. Leider ging es von da an inhaltlich bergab, was der zweite Grund ist, warum ich enttäuscht bin. Die Gespräche waren hölzern (teilweise merkwürdig übersetzt, glaube ich) und alles gipfelte immer wieder in gefühlt bewussten Missverständnissen und Nörgeleien. Das wurde irgendwann richtig anstrengend zu lesen.
Gefallen hat mir der bewährt gemütliche britische Charme, den die Autorin gekonnt einfließen lässt. Das hat mich ein wenig besänftigt, aber inhaltlich kann ich es leider nicht empfehlen.
Ich dachte also zunächst, wie ungewöhnlich und erfrischend es ist, einen Liebesroman mit einem "Happy End" beginnen zu lassen. Leider ging es von da an inhaltlich bergab, was der zweite Grund ist, warum ich enttäuscht bin. Die Gespräche waren hölzern (teilweise merkwürdig übersetzt, glaube ich) und alles gipfelte immer wieder in gefühlt bewussten Missverständnissen und Nörgeleien. Das wurde irgendwann richtig anstrengend zu lesen.
Gefallen hat mir der bewährt gemütliche britische Charme, den die Autorin gekonnt einfließen lässt. Das hat mich ein wenig besänftigt, aber inhaltlich kann ich es leider nicht empfehlen.