Liebe mit Hindernissen – aber echt
Und plötzlich war es wunderbar war für mich eine schöne, ruhige und stellenweise wirklich berührende Lektüre, die sich angenehm vom klassischen Liebesroman abhebt. Wer bereits Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt gelesen hat, wird sich über das Wiedersehen mit Edie und Elliot freuen – doch auch ohne Vorwissen kommt man gut in die Geschichte hinein.
Edie war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist bodenständig, reflektiert und keine Figur, die ständig übers Ziel hinausschießt – was ich in Liebesromanen oft sehr angenehm finde. Elliot, der berühmte Schauspieler, bringt natürlich ein gewisses Maß an Drama und Glamour mit, aber das wird nie übertrieben inszeniert. Die Autorin schafft es, ein authentisches Bild vom Alltag mit einem Prominenten zu zeichnen – mit Paparazzi, Misstrauen, Neid und der ständigen Frage: Kann eine Liebe zwischen zwei so unterschiedlichen Welten wirklich funktionieren?
Was mir besonders gefallen hat, war der realistische Blick auf Beziehungen nach dem Verliebtsein. Es geht nicht nur um Herzklopfen und große Gesten, sondern um Alltagsprobleme, Unsicherheiten und das Ringen um Vertrauen. Die Dialoge waren mal witzig, mal emotional – und manchmal auch frustrierend, wenn wieder nicht ehrlich miteinander geredet wurde. Aber genau das machte es für mich glaubwürdig.
Ein kleiner Kritikpunkt: Manche Passagen hätten für meinen Geschmack etwas kürzer ausfallen können, und ein paar Nebenfiguren wurden zu schnell abgehandelt. Trotzdem mochte ich den Stil von Mhairi McFarlane sehr – leicht, aber nicht seicht; charmant, aber mit Tiefe.
Hinweis: Diese Rezension wurde mithilfe von KI sprachlich überarbeitet.
Edie war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist bodenständig, reflektiert und keine Figur, die ständig übers Ziel hinausschießt – was ich in Liebesromanen oft sehr angenehm finde. Elliot, der berühmte Schauspieler, bringt natürlich ein gewisses Maß an Drama und Glamour mit, aber das wird nie übertrieben inszeniert. Die Autorin schafft es, ein authentisches Bild vom Alltag mit einem Prominenten zu zeichnen – mit Paparazzi, Misstrauen, Neid und der ständigen Frage: Kann eine Liebe zwischen zwei so unterschiedlichen Welten wirklich funktionieren?
Was mir besonders gefallen hat, war der realistische Blick auf Beziehungen nach dem Verliebtsein. Es geht nicht nur um Herzklopfen und große Gesten, sondern um Alltagsprobleme, Unsicherheiten und das Ringen um Vertrauen. Die Dialoge waren mal witzig, mal emotional – und manchmal auch frustrierend, wenn wieder nicht ehrlich miteinander geredet wurde. Aber genau das machte es für mich glaubwürdig.
Ein kleiner Kritikpunkt: Manche Passagen hätten für meinen Geschmack etwas kürzer ausfallen können, und ein paar Nebenfiguren wurden zu schnell abgehandelt. Trotzdem mochte ich den Stil von Mhairi McFarlane sehr – leicht, aber nicht seicht; charmant, aber mit Tiefe.
Hinweis: Diese Rezension wurde mithilfe von KI sprachlich überarbeitet.